Gott begegnet dir in deiner nahen Zukunft auf neue Weise!

PROPHEZEIT AM 16. DEZEMBER 2013, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

"Da ist die Gegenwart des Bedrängers, der dazu führt, dass du beginnst zu handeln und dich vor den Augen deiner Feinde zu vermehren (vgl. 2.Mose 1,11-12)!
Du multiplizierst dich und das Maß an Versorgung nimmt zu, weil Gott dir in der nahen Zukunft auf neue Weise begegnet, von der du denkst, dass es ein "Gespenst" ist!
Das physikalische Gesetz wird außer Kraft gesetzt, weil es um die übernatürliche Kraft Gottes geht und Er dich näher zu sich zieht (vgl. 2.Mose 3,2-3 i.V.m. Matthäus 14,26; Johannes 20,26)!
Es ist ein "dunkles Bild", das dich die Geheimnisse Seiner Planung erkennen lässt und Leben hervorbringt!
Du siehst ins "Dunkel", um Sein Angesicht zu erkennen, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Korinther 13,12 i.V.m. 2.Mose 34,5)!
Dein Glaube befähigt dich voranzugehen, weil du deine Verheißung deutlich mit deinen geistlichen Augen siehst (vgl. 2.Korinther 5,7 i.V.m. 1.Mose 15,5)!
Da sind "zwei Städte", die sich durch deinen Wandel vereinen, weil es mit der größeren Herrlichkeit zu tun hat, die Gott durch dein Leben freisetzt!
Da ist die Stadt, die mit dem Haus in Verbindung steht, und da ist die Stadt, die mit dem Kind im Zusammenhang steht!
Das eine Umfeld empfängt Leben und das andere Umfeld die Erschütterung (vgl. Lukas 2,4-7 i.V.m. Matthäus 2,1-3)!
Der Heilige Geist zeigt dir einen neuen Ort der Anbetung, um dich tiefer in Seine Ruhe hineinzuführen, die dich befähigt mit prophetischer Sicht die Wichtigkeit von Beständigkeit und der Gemeinschaft mit Ihm besser zu verstehen, um das Geheimnis von der ausgestreckten Hand des Vaters zu erkennen (vgl. Römer 8,14-17)!
Während du den Vater und Seine ausgestreckte, gebende Hand erkennst, kommt ein neues Verlangen in dein Herz, das dich dazu antreibt in deiner von Gott zugeteilten Salbung voranzugehen und den Himmel offen zu sehen!
Da sind Worte der Heilung, die aus deinem Mund hervorkommen!
Da ist ein für dich vor dir scheinender paralysierender Umstand, der plötzlich zu einem offenen Himmel beiträgt und die Liebe Gottes zu den Menschen in deinem Umfeld freisetzt, spricht der Geist des Propheten (vgl. Markus 2,3-12)!
Sei darauf vorbereitet eine bestimmte Struktur in deinem Leben zu verlassen, wenn Gott dir das "grüne Licht" gibt und kreiere in deinem neuen Umfeld eine besondere Gegenwart von Anbetung!
Das wird dazu führen, dass es zur Vermehrung in deinem Leben kommt und du auf stärkere Weise das Böse vom Guten unterscheidest!
Die Botschaften, die du gehört hast verändern ihre Qualität, indem sie kraftvoller werden, spricht der Geist des HERRN!"


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

2.Mose 1,11-12:
11 Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit Zwangsarbeit bedrücken sollten. Und sie bauten dem Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratsstädte.
12 Aber je mehr sie das Volk bedrückten, desto stärker mehrte es sich und breitete sich aus. Und es kam sie ein Grauen an vor Israel.

2.Mose 3,2-3:
2 Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde.
3 Da sprach er: Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.

Matthäus 14,26:
26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.

Johannes 20,26:
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt und Thomas war bei ihnen. Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch!

1.Korinther 13,12:
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

2.Mose 34,5:
5 Da kam der HERR hernieder in einer Wolke, und Mose trat daselbst zu ihm und rief den Namen des HERRN an.

2.Korinther 5,7:
... 7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

1.Mose 15,5:
5 Und er (Anm.: Abram/ Abraham) hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!

Lukas 2,4-7:
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
6 Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.
7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Matthäus 2,1-3:
1 Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, ...

Römer 8,14-17:
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

Markus 2,3-12:
3 Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vieren getragen.
4 Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag.
5 Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
6 Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: 7 Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?
8 Und Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich selbst dachten, und sprach zu ihnen: Was denkt ihr solches in euren Herzen?
9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher?
10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden – sprach er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!
12 Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, sodass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm