Die befestigten Türen in den Toren und der Empfang der Fülle der Herrlichkeit Gottes

Einleitung

Da wir uns als Volk Gottes im letzten Abschnitt des Jahres der „geöffneten Tür“ befinden, die nur ihren wirklichen Zweck erfüllt, wenn sie in einer Wand bzw. Mauer eingearbeitet ist, möchte ich auf die Etablierung bzw. Fertigstellung der Mauer Jerusalems durch Nehemia eingehen.

Der Wiederaufbau der Mauer Jerusalems durch Nehemia

Um auf den Dienst der Wiederherstellung von Nehemia in Jerusalem einzugehen, sollte festgehalten werden, dass bevor er die Stadt betrat, er darüber informiert wurde, dass diese sehr stark beschädigt war, so dass er dies zum Anlass nahm, diese zu „begutachten“ und aufzurichten, damit Jerusalem wieder abgesichert war (vgl. Nehemia 1,2-3; Nehemia 2,13).

Nehemia 1,2-3:
… 2 da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit einigen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, den Entronnenen, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, und wie es Jerusalem ginge.
3 Und sie sprachen zu mir: Die Entronnenen, die zurückgekehrt sind aus der Gefangenschaft, sind dort im Lande in großem Unglück und in Schmach; die Mauern Jerusalems liegen zerbrochen und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.

Nehemia 2,13:
13 Und ich ritt zum Taltor hinaus bei Nacht und am Drachenquell vorbei und an das Misttor und forschte genau, wo die Mauern Jerusalems eingerissen waren und die Tore vom Feuer verzehrt.

Um aus der Perspektive unserer heutigen Zeit zu sprechen, war Nehemia ein Mann Gottes unter der apostolischen Salbung, welcher die süße Bewegung des Heiligen Geistes verstand und auf diese Weise in der vom Geist Gottes zugeteilten Fülle der Weisheit in Jerusalem agierte, da er Obermundschenk des Königs war und den Geschmack des Weines und deren Auswirkung kannte (vgl. Nehemia 1,11; Nehemia 2,1 i.V.m. Apostelgeschichte 2,3-4.13).

Nehemia 1,11:
11 Ach, Herr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die von Herzen deinen Namen fürchten. Und lass es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Gnade vor diesem Mann! – Denn ich war des Königs Mundschenk.

Nehemia 2,1:
1 Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Artahsasta (Anm.: Artaxerxes), als Wein vor ihm stand, nahm ich den Wein und gab ihn dem König, und ich stand traurig vor ihm.

Apostelgeschichte 2,3-4.13:
3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. ...
13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

Das Training in der königlichen Speise

Nehemia war in der Speise der Könige trainiert und erhielt daraus viel Weisheit, um diese seinem Volk in der Form von absichernder Strategie weiterzugeben. Er bewegte sich sozusagen in dem Potential des Stammes von Ascher (vgl. 1.Mose 49,20 i.V.m. 5.Mose 33,24).

1.Mose 49,20:
20 Aschers Brot wird fett sein, und er wird leckere Speise wie für Könige geben.

5.Mose 33,24:
24 Und über Ascher sprach er: Ascher ist gesegnet unter den Söhnen. Er sei der Liebling seiner Brüder und tauche seinen Fuß in Öl.

Die Anhöhe "Jerusalem"

Wir müssen an dieser Stelle festhalten, dass die Stadt Jerusalem zu dem Zeitpunkt des Eintritts von Nehemia kein gesundes Fundament bzw. keine Anhöhen für die Propheten aufwies, damit diese abgesichert und mit einem prophetischen Überblick den offenbarenden Klang ertönen lassen konnten (vgl. Jesaja 62,6).

Jesaja 62,6:
6 O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, ohne euch Ruhe zu gönnen, …

Auch Jesus sprach in Anbetracht des Einflusses von uns als seine Nachfolger, dass wir eine Stadt sind, die auf einem Berge steht, welche nicht verborgen sein kann (vgl. Matthäus 5,14).

Matthäus 5,14:
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Und Jerusalem ist eine erhöhte Stadt!

Die Unterstützung der Heiligen

Wir können derzeit und dürfen auch in den kommenden Zeiten, die vor uns liegen immer mehr erkennen, dass Jerusalem stärker abgesichert wird und zwar durch die Unterstützung der Heiligen, die sich in dieser Zeit wie Nehemia hinter Israel und Jerusalem stellen und dafür sogar ihre alten Positionen, die sie vertreten haben aufgeben und sie verlassen.
Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass Jerusalem als die ewige Hauptstadt Israels einen großen Einfluss auf die gesamte Nation Israel besitzt, die Gott auch als seinen Bauchnabel und Augapfel betitelt (vgl.; Hesekiel 38,12; Sacharja 2,12).

Hesekiel 38,12:
… 12 damit du rauben und plündern kannst und deine Hand an die zerstörten Orte legst, die wieder bewohnt sind, und an das Volk, das aus den Heiden gesammelt ist und sich Vieh und Güter erworben hat und in der Mitte (Anm.: Nabel= Jerusalem) der Erde wohnt.

Sacharja 2,12:
12 Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel (Anm.: Israel) an.

Israel, der Augapfel und Jerusalem, der Bauchnabel

Das bedeutet, dass Israel und auch Jerusalem das Zentrum von Gottes prophetischer Offenbarung und Versorgung sind. Deshalb ist es wichtig, dass wir in Jerusalem zuerst unseren Zeltpflock des Geistes befestigen, um uns nach links und rechts ausbreiten zu können (vgl. Jesaja 54,2-3).

Jesaja 54,2-3:
2 Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decken deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest!
3 Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden Völker beerben und verwüstete Städte neu bewohnen.

Das Festmachen unseres geistlichen Zeltpflocks in Jerusalem ist ein Hinweis auf die Beachtung der Wurzel des edlen Ölbaums, der Träger einer besonderen Fettigkeit also der Salbung ist. Diese Wurzel weist auf den biblischen Judaismus (Anm.: das geisterfüllte Alte Testament: 2.Korinther 3,6) hin (vgl. Römer 11,17).

Römer 11,17:
17 Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft (Anm.: Salbung) des Ölbaums, …

Die Tore in der Mauer Jerusalems und der versuchte Angriff des Feindes

Um nun auf die Fertigstellung der Mauer Jerusalems und ihre kritische Übergangsphase zurückzukommen, dürfen wir feststellen, dass die Mauer von Nehemia mit mehreren Toren (Anm.: Öffnungen) ausgestattet war, welche jedoch keine Torflügel in sich trugen, was dazu führte, dass der Feind Israels (Anm.: Satan) durch den Einfluss von einer bösen Allianz (Anm.: repräsentiert durch Sanballat, Tobija und Geschem, dem Araber) Nehemia und seine mitarbeitenden Kämpfer durch Lüge verführen und einschüchtern wollte, um ihn und das Volk Israel zu Fall zu bringen (vgl. Nehemia 6,1-2).

Nehemia 6,1-2:
1 Und als Sanballat, Tobija und Geschem, der Araber, und unsere andern Feinde erfuhren, dass ich die Mauer gebaut hätte und keine Lücke mehr darin sei, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht in die Tore gehängt hatte, 2 sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen mir sagen: Komm und lass uns in Kefirim im Tal Ono zusammenkommen! Sie gedachten mir aber Böses anzutun.

An dieser Stelle arbeitete der Feind als Autor der Verwirrung, indem er viermal einen Brief durch die böse Allianz verfassen ließ, wobei der Fünfte ein offener Brief war, um anderen Menschen als dem Empfänger die Möglichkeit zu geben, den Inhalt des Briefes zu lesen, um dadurch die darin enthaltende Lüge aufzugreifen und diese weiter in der Gesellschaft zu verbreiten (vgl. Nehemia 6,4-7).

Nehemia 6,4-7:
4 Sie sandten aber viermal zu mir in dieser Weise und ich antwortete ihnen in der gleichen Weise.
5 Da sandte Sanballat zum fünften Mal seinen Diener zu mir mit einem offenen Brief in seiner Hand.
6 Darin war geschrieben: Unter den Leuten geht das Gerücht und Geschem hat es gesagt, dass du und die Juden abfallen wollen, dass du darum auch die Mauer baust, und du wollest ihr König werden; 7 und du habest dir Propheten bestellt, die in Jerusalem von dir ausrufen und sagen sollen: Er ist der König in Juda! Nun, das wird vor den König kommen. So komm nun und lass uns miteinander Rat halten!

Ich sehe in diesem Zusammenhang einen Bezug zu dem heutigen Vorgehen einiger Pressequellen (Anm.: Symbol des offenen Briefes), die einseitig über die Lage in Israel berichten und die Wahrheit als Ganzes der Öffentlichkeit vorenthalten.
In dieser Zeit ist es wichtig, dass wir eng als Söhne Gottes an der Seite Israels stehen und dazu beitragen, dass die Türen in der Mauer der Stadt eingesetzt werden, die ich auch auf uns persönlich beziehe.
Die Türen in den Toren der Stadt stehen für die Wichtigkeit unseres Willens, der in der Übereinstimmung mit der Ordnung Gottes und seinen Geboten gehen sollte (vgl. Matthäus 5,37 i.V.m. Matthäus 18,18).

Matthäus 5,37:
37 Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Matthäus 18,18:
18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden (Anm.: verbieten) werdet, soll auch im Himmel gebunden (Anm.: verboten) sein, und was ihr auf Erden lösen (Anm.: erlauben) werdet, soll auch im Himmel gelöst (Anm.: erlaubt) sein.

Die Wichtigkeit des Willens

Es ist wichtig, dass wir dort, wo wir in unserem Leben in Unordnung gelebt und dem Feind erlaubt haben in unser Leben einzutreten, ihn rausschmeißen und mit dem Willen Gottes und seinem Wort (Anm.: Ordnung) in Übereinstimmung leben. Hierzu ist unser klares „JA!“ zu Gottes Wort und seiner Ordnung sowie unser klares „NEIN!“ zu dem Willen des Feindes vonnöten.
Dies befähigt uns wie Nehemia und sein Volk in unseren Positionen abgesichert zu stehen und die Fülle der Herrlichkeit und Liebe Gottes in uns aufzunehmen und uns vor der Kälte der Nacht zu schützen (vgl. Nehemia 7,1-3)!

Nehemia 7,1-3:
1 Als wir nun die Mauer gebaut hatten, hängte ich die Türen ein, und es wurden die Torhüter, Sänger und Leviten eingesetzt.
2 Und ich setzte über Jerusalem meinen Bruder Hanani und den Burgvogt Hananja, der ein treuer Mann war und gottesfürchtig vor vielen andern.
3 Und ich sprach zu ihnen: Man soll die Tore Jerusalems nicht auftun, ehe die Sonne heiß scheint; und während sie noch am Himmel steht, soll man die Tore schließen und verriegeln. Und man soll Wachen aufstellen aus den Bürgern Jerusalems, die einen bei ihrer Wachmannschaft, die andern ihrem Hause gegenüber.

Das Zulassen der frischen Bewegung Gottes

Lasst es uns zulassen, dass sich die frische Bewegung Gottes und seine Offenbarung in unserem Herzen frei bewegt, indem wir unsere Herzenstür in dieser Zeit öffnen, so ähnlich wie Samuel die Tore des Hauses des HERRN öffnete, um den Atem von Baal-Pegor, den die Söhne Elis zuließen durch den Geist Gottes wegpusten zu lassen (vgl. 1.Samuel 2,12-14.22 i.V.m. 1.Samuel 3,15).

1.Samuel 2,12-14.22:
12 Aber die Söhne Elis waren ruchlose Männer; die fragten nichts nach dem HERRN 13 noch danach, was dem Priester zustände vom Volk. Wenn jemand ein Opfer bringen wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand 14 und stieß in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf, und was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester für sich. So taten sie allen in Israel, die dorthin kamen nach Silo. ...
22 Eli aber war sehr alt geworden. Wenn er nun alles erfuhr, was seine Söhne ganz Israel antaten und dass sie bei den Frauen schliefen, die vor der Tür der Stiftshütte dienten, …

1.Samuel 3,15:
15 Und Samuel lag bis an den Morgen und tat dann die Türen auf am Hause des HERRN. Samuel aber fürchtete sich, Eli anzusagen, was ihm offenbart worden war.

Diese frische Bewegung des neuen Tages und des zunehmenden Lichtes war nichts anderes als die Schritte Gottes in der Zeit, wo er den Garten Eden nach dem Sündenfall von Adam und Eva betrat (vgl. 1.Mose 3,8).

1.Mose 3,8 (Rev. Elberfelder):
8 Und sie hörten die Stimme (Anm.: Geräusch) Gottes, des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages (Anm.: Wind des Tages). Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des HERRN, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.

Jetzt ist die Zeit in die Bestimmung des Vaters für unsere Zukunft einzutreten und uns nicht zu verstecken, sondern ihm zu erlauben die Kraft des geschlachteten Lammes zu offenbaren, damit durch uns die Taten der Gerechtigkeit auf der Erde folgen und wir uns nicht von Scham aufhalten lassen, sondern die hohen Gedanken und Pläne Gottes vor den Augen der Welt etablieren!

Die Kraft des Lichtes Gottes

Samuel und Nehemia verstanden das Potential des eigenen Willens und des offenbarenden Lichtes Gottes.
Es ist das Potential vom Licht (Anm.: Jesus; vgl. Johannes 1,4-5.9) des ersten und vierten Tages (vgl. 1.Mose 1,1-3.14-19), das dazu von Gott in Existenz gerufen wurde, um Chaos vom Frieden und das Gute vom Bösen zu trennen (Anm.: Gabe der Geisterunterscheidung; vgl. 1.Korinther 12,10), sowie die Zeiten bzw. Festzeiten Gottes zu offenbaren (Anm.: prophetische Salbung, vgl. 1.Chronik 12,33).
Gott stellte durch die Kraft seines ersten Lichtes das Urchaos des Leviatan „Rahab“ bloß und brachte Trennung durch seinen ausgesprochenen Willen „ES SEI LICHT!“

Wer oder was war bzw. ist „Rahab“?

Es ist der Name für das mythische Seeungeheuer als Inbegriff der widergöttlichen Macht (vgl. Hiob 9,13; 26,12; Psalm 89,11; Jesaja 51,9).
Es wird auch auf Ägypten als den Feind des Gottesvolkes übertragen (vgl. Psalm 87,4; Jesaja 30,7).
Rahab ist ein Chaosungeheuer, das als Seeschlange gezeigt wird und auch als eine Art Personifikation des lebensbedrohenden Meeres gedacht ist. (Anm.: Teilauszug aus CD-ROM Bibel Edition, Lutherbibel 1984 Nr. 03/07, Worterklärung 18,12)  
Das Chaosungeheuer wird “Rahab” geschrieben und bedeutet “Toben, Ungestüm“.
Rahab beinhaltet den Einfluss von versteckter böser Kraft (Anm.: z.B.: aktiviert durch Okkultismus
sowie die Anbetung von Zodiak/ aktive Ausübung von Astrologie; vgl. Hiob 3,8), die Angst vor Gefahren aus der Vergangenheit, Stolz, Grausamkeit, Brutalität, List, Zerstörung, falsche Religion, Wahnvorstellung und Täuschung verursacht.


Deshalb war es auch kein Zufall, dass Paulus zu den Heiligen in Korinth im Zusammenhang mit dem prophetischen Fluss (Anm.: Gottes Lichtquelle) von dem Gott des Friedens sprach, der nicht ein Gott der Verwirrung bzw. Unordnung ist (vgl. 1.Korinther 14,26-33).

1.Korinther 14,26-33:
26 Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung!
27 Wenn jemand in Zungen redet, so seien es zwei oder höchstens drei und einer nach dem andern; und einer lege es aus.
28 Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde und rede für sich selber und für Gott.
29 Auch von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.
30 Wenn aber einem andern, der dabeisitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so schweige der Erste.
31 Ihr könnt alle prophetisch reden, doch einer nach dem andern, damit alle lernen und alle ermahnt werden.
32 Die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm