Lieben wir Jesus Christus wirklich?

Einleitung

Ich möchte die Fragestellung, die ich als Überschrift für diese Botschaft gewählt habe dazu gebrauchen, um uns auf das Thema der ersten Liebe gegenüber Jesus Christus aufmerksam zu machen, weil er der Weg ist, auf dem die Kraft der Ewigkeit zu Hause ist, die mit der direkten lebendigen Gegenwart des himmlischen Vaters im Garten Eden in Verbindung steht (vgl. Offenbarung 2,1-7).

Offenbarung 2,1-7:
1 Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern: 2 Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sagen, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner befunden 3 und hast Geduld und hast um meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden.
4 Aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt.
5 So denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte – wenn du nicht Buße tust.
6 Aber das hast du für dich, dass du die Werke der Nikolaïten hassest, die ich auch hasse.
7 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist (vgl. 1.Mose 3,22; Anm.: Durch den Opfertod von Jesus Christus am Kreuz sind wir berechtigt von den Früchten vom Baum des Lebens zu essen und ewig in der Gegenwart des himmlischen Vaters gemeinsam mit ihm zu leben.).

Es ist kein Zufall, dass Jesus über das Thema der ersten Liebe zu der ersten adressierten Gemeinde Ephesus (Anm.: bedeutet "Luststadt- begehren, streben" ; vgl. Psalm 1,2 i.V.m. Psalm 37,4) in Verbindung mit der erhöhten Position der ersten Liebe im Buch der Offenbarung sprach, weil das Erste immer etwas besonderes in den Augen Gottes ist (vgl. 2.Mose 13,2.12 i.V.m. 3.Mose 27,26).

2.Mose 13,2.12:

2 Heilige mir alle Erstgeburt bei den Israeliten; alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht bei Mensch und Vieh, das ist mein.
... 12 so sollst du dem HERRN alles aussondern, was zuerst den Mutterschoß durchbricht. Alle männliche Erstgeburt unter dem Vieh gehört dem HERRN.

3.Mose 27,26:
26 Die Erstgeburt unter dem Vieh, die dem HERRN auch sonst gebührt, soll niemand geloben, es sei ein Stier oder Schaf; es gehört dem HERRN.

Eine gesunde, geistliche Befähigung richtig durch Prüfung zu unterscheiden

Ebenfalls war es die Bestimmung und die geistliche Qualität der Gemeinde von Ephesus, Personen, die sich augenscheinlich im ersten Amt (Anm.: Apostel; vgl. 1.Korinther 12,18 i.V.m. Epheser 4,11) der Gemeinde Jesu bewegten auf ihre Wahrhaftigkeit zu prüfen.
Nur durch den Wandel in der ersten Liebe zu Jesus Christus war es den Heiligen in Ephesus möglich diese geistliche Unterscheidung bzw. Prüfung durchzuführen.
Es ist die Kraft der ersten Liebe, die wahre Leiterschaft und richtige Lehre von falscher Leiterschaft sowie falscher Lehre unterscheidet und auch diese adressiert.

Ephesus, der "Führungsstern" in der rechten Hand Jesu

Die Gemeinde Jesu in Ephesus ist unter den im Buch der Offenbarung genannten Gemeinden als ein sogenannter "Führungsstern" zu beschreiben, weil sie die Gemeinde ist, in der die "erste Liebe" durch Jesus Christus genannt wird und bei Gott an der ersten Stelle steht (vgl. Matthäus 22,36-40 i.V.m. 1.Korinther 13,1-3).

Matthäus 22,36-40:
36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
37 Jesus aber antwortete ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (vgl. 5.Mose 6,5)."
38 Dies ist das höchste und größte Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (vgl. 3.Mose 19,18)."
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

1.Korinther 13,1-3:
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir es nichts nütze.

Ohne die erste Liebe zu Jesus Christus sind wir als Heilige nicht in der Lage den Willen Gottes umzusetzen und die Liebe des Vaters zu empfangen, weil Jesus die Liebe des Vaters ist (vgl. Johannes 14,21).

Johannes 14,21:
21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Die wahre Liebe Gottes-"agąpē", ein noch höherer Weg

Der Apostel Paulus beschrieb den Weg der Liebe Gottes als einen höheren/ besseren Weg, der aufgrund dieser Tatsache höhere Offenbarung enthält für die, die auf diesem Weg wandeln (vgl. 1.Korinther 12,31b).

1.Korinther 12,31b:
31b Und ich will euch einen noch besseren Weg (Anm.: den Weg der Liebe Gottes) zeigen.

Das Bessere bzw. Höhere ist bei Gott immer mit dem Ersten verbunden, weil unter anderem das Erste, wie eine Spitze fungiert, die den Bau eines Gebäudes abschließt.
"Spitzen" sind häufig bei Gott mit dem Beginn verbunden, so wie die Anfänge von Zeiten wie z.B. Rosch Chodesch, der Anfang/ die Spitze des Monats oder Rosch ha-Schana, der Anfang/ die Spitze des Jahres.
Aufgrund dieser eben gemachten Aussage, möchte ich höhere Offenbarung anwenden, die dazu gedacht ist uns noch stärker dazu anzutreiben tiefer in die erste Liebe des HERRN einzutreten.

Das Verlangen des Vaters uns in seine hohe Liebe zu ziehen


Als Jesus nach seiner Auferstehung den sieben Jüngern am See Tiberias erschien, hatte er unter anderem eine Konversation mit dem Apostel Petrus, wo ihn Jesus frage, ob er ihn lieben würde.
Diese Fragestellung gebrauchte Jesus dreimal, wobei er Petrus auf eine höhere Ebene der Liebe seines himmlischen Vaters ziehen wollte, weil Jesus den Jüngern in dieser Situation als Vater erschien, da er sie als seine Kinder ansprach. (vgl. Johannes 21,5.15-17).

Johannes 21,5:
5 Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.

Johannes 21,15-17:
15 Als sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieber (Anm.: "agapąō"), als mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb (Anm.: "philęō") habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Lämmer!
16 Spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb (Anm.: "agapąō")? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb (Anm.:"philęō") habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!
17 Spricht er zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb (Anm.: "philęō")? Petrus wurde traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb (Anm.:"philęō")?, und sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich lieb (Anm.:"philęō") habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!

Während der Konversation mit Petrus, fragte ihn Jesus, ob er ihn lieben würde, wobei das gebrauchte griechische Wort für "lieben", das Jesus zuerst zweimal verwendet mit "agapąō", der höchsten Liebe (Anm.: Liebe Gottes) wiedergegeben wird.
Petrus jedoch antwortet Jesus auf die Frage mit der "agąpē" untergeordneten Liebe nämlich "philęō".
Als Jesus feststelle, dass Petrus nicht in der Lage war auf sein ihm entgegengebrachtes Maß von Liebe zu antworten, ging Jesus in der Liebe des Vaters auf die Ebene der Freundesliebe (Anm.: "philęō") von Petrus, um ihn von dort abzuholen, so dass Petrus später in der Lage war das Ergebnis von wahrer Liebe zu verstehen, indem er sein Leben für den Glauben an Jesus hingab (vgl. Johannes 21,18-19 i.V.m. Johannes 15,13).

Johannes 21,18-19:
18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hinwillst.
19 Das sagte er aber, um anzuzeigen, mit welchem Tod er Gott preisen würde. Und als er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!

Johannes 15,13:
13 Niemand hat größere Liebe (Anm.: "agąpē") als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

Doch bevor Petrus sein Leben für den Glauben gab, bewegte er sich in der Liebesstruktur von "philęō" voran, was ihn gelegentlich dazu veranlasste in eine Art Konkurrenzdenken mit denen zu gelangen, die sich in einer höheren Liebe mit Jesus bewegten, wie z.B. Johannes (vgl. Johannes 21,20-23).

Johannes 21,20-23:
20 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus lieb (Anm.: "agapąō") hatte, der auch beim Abendessen an seiner Brust gelegen und gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich verrät?
21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was wird aber mit diesem?
22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
23 Da kam unter den Brüdern die Rede auf: Dieser Jünger stirbt nicht. Aber Jesus hatte nicht zu ihm gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an?

Die Begründung von Konkurrenzdenken unter Geschwistern

Das Konkurrenzdenken bei gläubigen Menschen wächst meistens aus einer unteren Ebene von Liebe, die den höheren Weg der Liebe Gottes nicht richtig versteht. Die Menschen, die sich in solch einem Konkurrenzdenken aufhalten, verhalten sich denen gegenüber, die sich auf dem hohen Weg der Liebe Gottes bewegen auf diese Weise, weil sie die Liebe der betreffenden Personen zwar empfinden, jedoch selbst in ihrer eigenen Kraft nicht in diese Ebene eintreten können.
Um in diese erste Liebe einzutreten, ist es unabdingbar, dass wir unserem eigenen Willen abgestorben sind und den Willen des Vaters leben, so wie es auch Jesus tat, damit der himmlische Vater und seine Liebe zu sehen ist (vgl. Lukas 22,42 i.V.m. Johannes 14,9)

Lukas 22,42:
... 42 und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Johannes 14,9:
9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Es geht somit nicht in erster Linie darum, wie groß unsere Salbung, Wunder, Gaben und geistlichen Dienste sind, sondern auf welchem Weg wir uns mit dem himmlischen Vater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist voran bewegen. Deshalb sollten wir uns die Frage stellen, ob wir es wirklich gelernt haben unseren König der Könige Jesus Christus zu lieben.
Wenn das der Fall ist, bewegen wir uns in einer Endzeitstruktur der Liebe Gottes, die jede Art von künstlicher Stimulation in den Schatten stellt.
Die Liebe Gottes bewegt sich in dem Bereich, der höher ist als alle "Radiowellen" bzw. unsichtbaren "Wellen" und Einflüsse. Wer sich dort aufhält, regiert aus der Liebe des himmlischen Vaters und dem Glauben über alle Arten von "Wellen" und reitet so gesagt auf diesen (vgl. Matthäus 24,30 i.V.m. Matthäus 26,64).

Matthäus 24,30:
30 Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Matthäus 26,64:
64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.

Das wahre authentische Christsein in dieser Zeit wird dazu veranlassen, dass gläubige Menschen ihr "religiöses Kleid" zerreißen und sich das unbeschädigte Gewand der Liebe des Königs der Könige geben lassen (vgl. Matthäus 26,65a i.V.m. Johannes 19,23-24; Sacharja 3,4-5).

Matthäus 26,65a:
65a Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: ...

Johannes 19,23-24:
23 Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch das Gewand. Das war aber ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück.
24 Da sprachen sie untereinander: Lasst uns das nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte die Schrift erfüllt werden, die sagt (vgl. Psalm 22,19): "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen." Das taten die Soldaten.

Sacharja 3,4-5:
... 4 der anhob und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.
5 Und er sprach: Setzt ihm einen reinen Kopfbund auf das Haupt! Und sie setzten ihm einen reinen Kopfbund auf das Haupt und zogen ihm reine Kleider an, und der Engel des HERRN stand dabei.

Adam, die lebendige "Torarolle"


Die erste Liebe hat solch eine Kraft, dass sie nicht nur dem Buchstaben des Wortes Gottes folgt, sondern den gesprochenen Worten Gottes, die den Geist meinen, der den Buchstaben ummantelt (vgl. 2.Korinther 3,6).

2.Korinther 3,6:
... 6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

Das bedeutet, dass alle die, die sich in dieser Struktur bewegen, die gleiche Stellung haben wie Adam im Garten Eden vor dem Sündenfall hatte, der ein Kind Gottes war, das dazu berufen war mit dem Vater direkte Gemeinschaft zu haben.
Adam kannte nicht das geschriebene Wort Gottes, sondern nur das gesprochene Wort, was ihn zu einer lebendigen "Torarolle" machte, die den Atem des himmlischen Vaters trug (vgl. 1.Mose 2,16a i.V.m. 2.Korinther 3,3).

1.Mose 2,16a:
16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: ...

2.Korinther 3,3:
3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.

Da Adam und auch wir eine lebendige "Torarolle" sind, sind wir dazu befähigt zu einem gesprochenen "JETZTWORT" (Anm.: griechisch: "Rhema") zu werden, welches zu einem "JETZTMOMENT" (Anm.: griechisch "Kairos") Gottes in dem Leben von Menschen wird, der Himmel und Erde verbindet.
Das ist die Ewigkeitskraft von der ich in der Einleitung dieser Botschaft schrieb und worin auch der Apostel Johannes wandelte, da er sich in der "agąpē- Liebe" aufhielt und deshalb von Jesus mit der Aussage der Ewigkeit ummantelt wurde (vgl. Johannes 21,20-23).

Johannes 21,20-23:
20 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus lieb hatte, der auch beim Abendessen an seiner Brust gelegen und gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich verrät?
21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was wird aber mit diesem?
22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
23 Da kam unter den Brüdern die Rede auf: Dieser Jünger stirbt nicht. Aber Jesus hatte nicht zu ihm gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an?

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit
,

Daniel Glimm