Gebrauche die Kraft der Prophetie während du dich voranbewegst!

PROPHEZEIT AM 15./16. MAI 2014, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

"Du befindest dich auf deinem Weg tiefer in deine Verheißung, die mit einer intimen Beziehung mit Jesus Christus verbunden ist, auch wenn du dich derzeit in einem Kampf befindest!
Du kommst Jesus Christus näher und weil du das tust, nimmt die Kraft des Heiligen Geistes in dir zu, so dass du den "Widersacher", der dir auf deinem Weg entgegensteht, triumphierend überwindest!
Deine Werke des Glaubens offenbaren die Kraft Gottes (vgl. Richter 14,5-9 i.V.m. Jakobus 2,17)!
Menschen schauen auf die Größe von außen aber der HERR blickt auf die Größe von innen!
Es geht nicht um das Längenmaß sondern um das Hohlmaß!
Gott schaut nicht auf den großen Wuchs, sondern auf den Inhalt, weil es um DIE FLÜSSIGKEIT geht (vgl. 1.Samuel 16,7)!
Da ist die Kraft des prophetischen Wortes, das dir in Liebe auf deinem Weg zugesprochen wird, so dass du eine klare Vision erlangst und erkennst, dass kein Fluch, der gegen dich gesprochen ist, Auswirkungen hat, weil du dich in der Liebe des Vaters aufhältst, die Jesus Christus ist und der zum Fluch für dich geworden ist (vgl. Richter 14,9a; 1.Samuel 14,27-29 i.V.m. Johannes 3,16; Galater 3,13-14)!
Du hast den Kokon verlassen und befindest dich in einer anderen Lebensstruktur, die dir nicht mehr die Möglichkeit gibt zurückzugehen (vgl. Jesaja 26,19)!
Es gibt kein zurück mehr, weil es nach vorne in die gute Zukunft geht!
Du bist nicht mehr mit dem Staub verbunden, sondern mit der Blume!
Du bewegst dich nicht mehr im Fluch, sondern im Segen Gottes, spricht der Geist des Propheten!
Dort wo Flüche gesprochen wurden, verwandeln sich diese in Segen, weil du dich in Jesus Christus befindest und nicht mehr in der Struktur deines "eigenen Fleisches" wandelst (vgl. Römer 8,28-30)!
Es verhält sich ähnlich wie mit dem Schatten des Petrus, der die Kranken durch die Kraft Gottes heilte! Es ist die Kraft des Glaubens "von außen", die die Salbung in dir aktiviert! Du kannst nichts hinzutun, weil es der Glaube ist, der auf dich zukommt (vgl. Apostelgeschichte 5,14-15)!
Gebrauche die Gabe des Heiligen Geistes, die in dir ist auf deinem Weg und du wirst dein Leben leuchten sehen (vgl. Lukas 11,34a)!
Esse den "Honig" während du dich voranbewegst und sei weise wie du deine von Gott gegebene Offenbarung teilst!
Wende die dir gegebene Offenbarung an, die dir der HERR durch Seine Art von Offenbarung zugeteilt hat! Das wird dazu führen, dass alles, was zuvor wild erschien durch die Ordnung Seines Wortes abgetrennt und in die richtige Ordnung gebracht wird, so dass du dich erfreuen wirst (vgl. Sprüche 29,18)!"


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Richter 14,5-9:
5 So ging Simson hinab mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna. Und als sie kamen an die Weinberge von Timna, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen.
6 Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Er sagte aber seinem Vater und seiner Mutter nicht, was er getan hatte.
7 Als er nun hinkam, redete er mit dem Mädchen und Simson hatte Gefallen an ihr.
8 Und nach einigen Tagen kam er wieder, um sie zu holen, und bog vom Wege ab, um nach dem Aas des Löwen zu sehen. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.
9 Und er nahm davon in seine Hand und aß unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, dass sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Leibe des Löwen genommen hatte.

Jakobus 2,17:
17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

1.Samuel 16,7:
7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein (Anm.: Eliab) Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn nicht sieht der HERR auf das, worauf ein Mensch sieht. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

Richter 14,9a:
9a Und er nahm davon in seine Hand und aß unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, dass sie auch aßen.

1.Samuel 14,27-29:
27 Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk mit einem Schwur belegt hatte. Und er streckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte die Spitze in den Honigseim und führte seine Hand zum Munde; da strahlten seine Augen.
28 Da hob einer aus dem Volk an und sprach: Dein Vater hat das Volk mit einem Fluch belegt und geschworen: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isst! So ist das Volk nun matt geworden.
29 Da sprach Jonathan: Mein Vater bringt das Land ins Unglück; seht, wie strahlend sind meine Augen geworden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.

Johannes 3,16:
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Galater 3,13-14:
13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (vgl. 5.Mose 21,23): "Verflucht ist jeder, der am Holz hängt", 14 damit der Segen Abrahams unter die Heiden komme in Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

Jesaja 26,19:
19 Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben.

Römer 8,28-30:
28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Apostelgeschichte 5,14-15:
14 Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn glaubten – eine Menge Männer und Frauen –, 15 sodass sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele.

Lukas 11,34a:

34a Dein Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; ...

Sprüche 29,18:
18 Wo keine Offenbarung (Anm.: Vision) ist, wird das Volk wild und wüst; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet!

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm