Ein Tag geht zu Ende und der neue Tag ist gekommen!

PROPHEZEIT AM 20. MAI 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist der erste helle Stern am Firmament, der den Abend ankündigt und der letzte helle Stern, der auf den anbrechenden Tag hinweist, weil es dem himmlischen Vater um wahrhaftige Beziehung geht!
Da ist die Bewegung von Elija, der sich nach Sidon begibt, um einer Witwe inmitten von Dürre zu dienen und ihr den neuen Tag, der Versorgung in sich trägt anzukündigen!
Es geht um das wahre Geben, dass die echte Liebe gegenüber Jesus Christus zum Ausdruck bringt und dein Herz ihm gegenüber weiht (vgl. 1.Könige 17,9-10.13-14 i.V.m. Johannes 4,7.10; Matthäus 22,36-40)!
Du befindest dich in der Zeitphase, in der unechte Beziehungen sich auflösen und wahrhaftige Beziehungen geknüpft werden, spricht der Geist des Propheten!
Dort, wo du dich wie gefangen gefühlt hast, zerbricht die Ebene um dich herum, so dass du beginnst zu schmecken und zu sehen, wie freundlich der HERR ist (vgl. Psalm 34,9 i.V.m. Apostelgeschichte 27,6.13-14.41)!
Es ist die Zeit, in der Ich dich innerlich sättige und Versorgung durch Meine apostolische Salbung in einem größeren Maß freisetze, spricht der HERR (vgl. Apostelgeschichte 27,33-36.38)!
Der Heilige Geist bewegt sich in dieser Zeit als Geist des Rates gemeinsam mit der Kraft des Wortes Gottes und bricht die Vergangenheit von dir ab, so dass du in der Lage bist aus der doppelten Schmach und Schande herauszutreten, um doppelten Anteil und zweifache Freude zu erhalten (vgl. Jesaja 61,7; Apostelgeschichte 28,11)!
Du trittst in die Phase der einheitlichen Beziehung ein, die wahre Ergänzung in sich trägt, so dass du an einem ehrbaren Platz stehen wirst, der die Menschen anzieht, die sich nach wahrer Beziehung und echter Gemeinschaft sehnen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Apostelgeschichte 28,30-31)!
Menschen suchen nach dem Schiff auf dem Wasser aber Ich zeige auf das Schiff im Himmel, dass die wahrhaftige Gemeinschaft mit und in Mir meint, spricht der HERR (vgl. Johannes 17,3.20-23 i.V.m. Kolosser 3,2-4)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Könige 17,9-10.13-14:
9 Mach dich auf und geh nach Zarpat, das bei Sidon liegt, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.
10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Tor der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe, die las Holz auf. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke! …
13 Elija sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mach es, wie du gesagt hast. Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes davon und bringe mir es heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch etwas backen.
14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.

Johannes 4,7.10:
7 Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Matthäus 22,36-40:
36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
37 Jesus aber antwortete ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (vgl. 5.Mose 6,5).“
38 Dies ist das höchste und größte Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (vgl. 3.Mose 19,18).“
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Psalm 34,9:
9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Apostelgeschichte 27,6.13-14.41:
6 Und dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien ging, und ließ uns darauf übersteigen. …
13 Als aber der Südwind wehte, meinten sie, ihr Vorhaben ausführen zu können, lichteten die Anker und fuhren nahe an Kreta entlang.
14 Nicht lange danach aber brach von der Insel her ein Sturmwind los, den man Nordost nennt. …
41 Und als sie auf eine Sandbank gerieten, ließen sie das Schiff auflaufen und das Vorderschiff bohrte sich ein und saß fest, aber das Hinterschiff zerbrach unter der Gewalt der Wellen.

Apostelgeschichte 27,33-36.38:
33 Und als es anfing, hell zu werden, ermahnte Paulus sie alle, Nahrung zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr wartet und ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.
34 Darum ermahne ich euch, etwas zu essen; denn das dient zu eurer Rettung; es wird keinem von euch ein Haar vom Haupt fallen.
35 Und als er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor ihnen allen und brach es und fing an zu essen.
36 Da wurden sie alle guten Mutes und nahmen auch Nahrung zu sich. …
38 Und nachdem sie satt geworden waren, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer.

Jesaja 61,7:
7 Dafür, dass mein Volk doppelte Schmach trug und Schande ihr Teil war, sollen sie doppelten Anteil besitzen in ihrem Lande und ewige Freude haben.

Apostelgeschichte 28,11:
11 Nach drei Monaten aber fuhren wir ab mit einem Schiff aus Alexandria, das bei der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Zwillinge führte.

Apostelgeschichte 28,30-31:
30 Paulus aber blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen, 31 predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert.

Johannes 17,3.20-23:
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, 23 ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.

Kolosser 3,2-4:
2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm