Die Phase der Suche - Schaue nicht zurück!

PROPHEZEIT AM 08. APRIL 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist die Phase der Suche, in die du eingetreten bist und die dazu führt, dass du Dinge erkennst, die nicht gut sind und die du aus deinem Leben entfernst, um in der nahen Zukunft Meine Pläne für dein Leben richtig zu sehen, spricht der HERR (vgl. 2.Mose 12,15a)!
Während du dich in der Phase des Suchens befindest, werde Ich dich entlasten und dich an den Ort des Neugeborenseins leiten, indem Ich dich an das Ende deines alten Lebensstils erinnere und den Beginn deiner Beziehung mit Mir offenbare!
Ich lasse dich, die von Mir zugeteilte Salbung, die du in deinen Händen trägst erkennen, so dass du sie in dieser und der kommenden Zeit für Mein Königreich einsetzt, spricht der HERR (vgl. Lukas 24,1-3)!
Es ist die Salbung des Glaubens und der festen Zuversicht, so dass du auf eine neue Weise mit dem Zeugnis Jesu in Berührung kommst (vgl. Hebräer 11,1-3 i.V.m. Offenbarung 19,10e)!
Weil du dich an dem Ort des Neugeborenseins befindest, kommt es zu einer Veränderung der Versorgungsweise, weil Gott dich auf Sein Prinzip von Saat und Ernte aufmerksam macht, spricht der Geist des Propheten (vgl. Galater 6,7 i.V.m. 1.Mose 8,22; Josua 5,10-12)!
Schaue nicht auf die Tage des Gerichts in deinem Leben zurück, sondern bewege dich in Gottes Gerechtigkeit und habe deine von Gott gegebene gute Verheißung vor Augen, die sich durch die Kraft des Senfkorns in deinem Leben entfaltet und mit einem Wohlgeruch verbunden ist (vgl. 1.Mose 19,23-26; Sprüche 4,25; Hesekiel 1,12; Lukas 9,62; Philipper 3,13-14; Matthäus 17,20)!
Es ist ein neuer Tag, der begonnen hat und dich im Zentrum der Gegenwart Gottes stehen lässt, weil du dich am neuen Ort mit einem demütigen Herzen positioniert hast!
Du trittst mit dem zugeteilten vollen Maß des HERRN in deinen Einflussbereich, um das, was wertvoll und verborgen ist ans Licht zu bringen, spricht der Geist des Propheten!
Dort, wo du in der Vergangenheit durch Herausforderung gegangen bist, kommt es in dieser Zeit zu einer Zurückführung in deinem Leben, so dass du stärker dastehst als zuvor (vgl. 2.Mose 14,21.27)!
Die Werte, die sich in dir befanden und von denen du dachtest, dass sie von dir abgetrennt sind, kommen jetzt wieder zurück, so dass du dich auf neue Weise freuen wirst, weil du ein einheitliches Denken besitzt!
Deine Zeiten treten in einen Verbund durch deine richtige Entscheidung in der Gegenwart, so dass das Wort Gottes wie eine ausgerollte Schriftrolle durch dein Leben sichtbar ist (vgl. Lukas 4,16-20)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

2.Mose 12,15a:
15a Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun.

Lukas 24,1-3:
1 Aber am ersten Tag der Woche sehr früh kamen sie zum Grab und trugen bei sich die wohlriechenden Öle, die sie bereitet hatten.
2 Sie fanden aber den Stein weggewälzt von dem Grab 3 und gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesus nicht.

Hebräer 11,1-3:
1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
2 Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen.
3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Galater 6,7:
7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.

1.Mose 8,22:
22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Josua 5,10-12:
10 Und als die Israeliten in Gilgal das Lager aufgeschlagen hatten, hielten sie Passa am vierzehnten Tage des Monats am Abend im Jordantal von Jericho 11 und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passa, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner. An eben diesem Tage 12 hörte das Manna auf, weil sie jetzt vom Getreide des Landes aßen, sodass Israel vom nächsten Tag an kein Manna mehr hatte. Sie aßen schon von der Ernte des Landes Kanaan in diesem Jahr.

1.Mose 19,23-26:
23 Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, als Lot nach Zoar kam.
24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra 25 und vernichtete die Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.
26 Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.

Sprüche 4,25:
25 Lass deine Augen stracks vor sich sehen und deinen Blick geradeaus gerichtet sein.

Hesekiel 1,12:
12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden.

Lukas 9,62:
62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Philipper 3,13-14:
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich es ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

Matthäus 17,20:

20 Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

2.Mose 14,21.27:
21 Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken und die Wasser teilten sich. …
27 Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam gegen Morgen wieder in sein Bett, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR sie mitten ins Meer.

Lukas 4,16-20:
16 Und er (Anm.: Jesus Christus) kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.
17 Da wurde ihm das Buch (Anm.: Schriftrolle) des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch (Anm.: Schriftrolle) auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (vgl. Jesaja 61,1-2): 18 „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, 19 zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.“
20 Und als er das Buch zutat, gab er es dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm