Die Stärke des von Gott bestimmten Moments

PROPHEZEIT AM 11. MÄRZ 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist der von Gott bestimmte Moment in deiner Gegenwart, der dich dazu veranlasst zu handeln, indem du deine jetzige Aufgabe siegreich abschließt, um eine neue Aufgabe zu beginnen!
Es ist nicht, weil ein Mensch zu dir gesprochen hat, sondern weil ein gesalbter Mensch gehandelt hat, um dich auf neue Weise vorangehen zu lassen (vgl. 1.Könige 19,19-20a)!
Es ist ein neuer Weg und ein neues Feld, auf dem du dich bewegst, spricht der Geist des Propheten!
Die Begründung für diesen neuen Weg ist, weil dein Geist sich zwischen dem Räderwerk der Kerubim befindet und mit der Gegenwart Gottes in Berührung gekommen ist (vgl. Hesekiel 10,2)!
Da ist die Zeit deiner Vergangenheit, die du siegreich und friedvoll abschließt, um auf neue und lebendige Weise deinen Weg mit Jesus Christus voranzugehen (vgl. 1.Könige 19,20-21)!
Dein Stammbaum wird in dieser Zeit justiert und mit weißem Leinen überzogen, so dass du weißt, was deine Grenzen in Christus Jesus sind, um nicht das zu tun, was Menschen von dir erwarten, sondern das zu tun, was Gott dir aufgetragen hat zu tun (vgl. Richter 9,8-13; Sprüche 22,28 i.V.m. Offenbarung 19,8)!
Du wirst auf neue Weise die Herrlichkeit Gottes unter der Führung Seiner Gnade verstehen und deshalb ein erneuertes Gedankengut tragen, das dich dazu befähigt, den Eingang und Ausgang in Jesus Christus zu erfassen, bei dem es um die Kraft des Öffnens und Schließens geht (vgl. Hebräer 9,14 i.V.m. Johannes 10,9; Offenbarung 22,13; Matthäus 16,19)!
Dort, wo du dich unvollendet fühlst, kommt eine Welle der Gnade Gottes über dich, die dich befähigt das Richtige zu erkennen und diesem Eintritt zu gewähren aber auch das Falsche zu sehen und diesem Einhalt zu gebieten!
Ein neues Verständnis über die Aussage von Johannes, dem Täufer, wo er sagte: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“, wird über dich kommen, weil du die Stimme deines Bräutigams erkennst (vgl. Johannes 2,29-30)!
Dort, wo Menschen die Gegenwart Gottes von oben erleben, erlebst du sie auf die Weise, indem du dazu beiträgst Seine Gegenwart von oben auf der Erde zu erhalten und sie vor widrigen, geistlichen Einflüssen zu bewahren, spricht der Geist des Propheten (vgl. 2.Mose 26,7-13; 2.Mose 36,14-16)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden


1.Könige 19,19-20a:
19 Und Elia ging von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, als er pflügte mit zwölf Jochen vor sich her, und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel über ihn.
20a Und er verließ die Rinder …

Hesekiel 10,2:
2 Und er sprach zu dem Mann in dem Kleid von Leinwand: Geh hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein vor meinen Augen.

1.Könige 19,20-21:
20 Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Wohlan, kehre um! Bedenke, was ich dir getan habe!
21 Und Elisa wandte sich von ihm weg und nahm ein Joch Rinder und opferte es, und mit den Jochen der Rinder kochte er das Fleisch und gab es den Leuten, dass sie aßen. Und er machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

Richter 9,8-13:
8 Die Bäume gingen hin, um einen König über sich zu salben, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König!
9 Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die Götter und Menschen an mir preisen, und hingehen, über den Bäumen zu schweben?
10 Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König!
11 Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, über den Bäumen zu schweben?
12 Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König!
13 Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Wein lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, über den Bäumen zu schweben?

Sprüche 22,28:
28 Verrücke nicht die uralten Grenzen, die deine Väter gemacht haben.

Offenbarung 19,8:

8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen. Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

Hebräer 9,14:
… 14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

Johannes 10,9:
9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Offenbarung 22,13:
13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

Matthäus 16,19:
19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden (Anm.: verbietest) wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen (Anm.: erlaubst) wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.

Johannes 2,29-30:
29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.

2.Mose 26,7-13:
7 Du sollst auch Teppiche aus Ziegenhaar machen als Zelt über der Wohnung, elf Teppiche.
8 Die Länge eines Teppichs soll dreißig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen und sie sollen alle elf gleich groß sein.
9 Fünf sollst du aneinander fügen und die sechs andern auch, damit du den sechsten Teppich vorn an dem Zelt doppelt legst; 10 und sollst an jedes Stück fünfzig Schlaufen machen an dem Rand, wo die Stücke zusammengeheftet werden.
11 Und du sollst fünfzig Haken aus Kupfer machen und die Haken in die Schlaufen tun, dass beide Stücke zu einem einzigen Zelt zusammengefügt werden.
12 Aber vom Überhang der Teppiche des Zeltes sollst du einen halben Teppich hinten an dem Zelte überhängen lassen 13 und auf beiden Seiten je eine Elle, dass der Überhang an den Seiten des Zeltes sei und es auf beiden Seiten bedecke.

2.Mose 36,14-16:
14 Und er machte elf Teppiche von Ziegenhaaren zum Zelte über die Wohnung, 15 dreißig Ellen lang und vier Ellen breit, alle von einem Maß, 16 und fügte fünf zusammen zu dem einen Stück und sechs zusammen zum andern Stück.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm