Komme zur Ruhe und empfange die neue Strategie vom Sohn Gottes!

PROPHEZEIT AM 04. MÄRZ 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist das Zentrum des Sieges Jesu über den Feind, in das du eintrittst und dort zur Ruhe kommst, weil du an die Siege über den Feind aus der Vergangenheit erinnert wirst (vgl. Psalm 110,1 i.V.m. Lukas 10,39)!
Du bist dabei durch den Atem von Jesus Christus eine neue Strategie für deine Zukunft zu erhalten, weil es dort einen Zeitpunkt gibt, an dem man dich durch eine Lüge aus der innigen Beziehung zum himmlischen Vater herausreißen möchte, um dein Herz mit Anklage gegen den Vater zu füllen (vgl. Johannes 11,17-21.28-32)!
Sei wachsam in dieser Zeit vor Taten, die aus deinem eigenen Antrieb kommen, sondern suche anstatt das Angesicht Gottes und Seine Wegweisung!
Du erhältst eine neue Strategie aus dem Thronraum Gottes, die dich befähigt durch die Kraft der Fürbitte, Bitterkeit in Süße zu verwandeln (vgl. 2.Mose 15,23.25)!
Lasse nicht von der innigen Beziehung zum himmlischen Vater ab, sondern behalte ein Herz voller Dankbarkeit Ihm gegenüber bei!
Da sind die Worte von Jesus Christus, die wie Saatkörner in dein Herz fallen und dich auf neue Weise verstehen lassen, so dass du im Glauben zunimmst und erstarkst!
Es ist die Saat, die nicht aus dem Haus kommt, sondern vom Boot und durch die Kraft des Wortes Gottes in dein Herz getragen wird, so dass du in der Lage bist, die Anfänge im Reich Gottes und dessen Größe auf bessere Weise zu verstehen (vgl. Markus 4,1.30-32)!
Demut, Treue und Beständigkeit dem HERRN gegenüber sind in dieser Zeitphase der Schlüssel zum Wachstum!
Da ist ein Zeitabschnitt in deinem Leben, der dich und die Personen in deinem Umfeld, nachdem du das Prinzip der himmlischen Saat verstanden hast, in eine Saat verwandelt, die  sich in den Händen Gottes befindet, um von Ihm an einem neuen Ort ausgesät zu werden!
Es ist der Zeitabschnitt, der das Ende und den Anfang, sowie das Hohe und das Tiefe trägt, weil Jesus Christus sich in deinem „Boot“ befindet (vgl. Markus 4,35-36.38a)!
Es handelt sich hierbei nicht um eine Zerstreuung, sondern um das Saatgut zum vielfältigen Einfluss!
Achte darauf, dass du dich in der Ruhe des himmlischen Vaters voranbewegst und dir deines Hauptes in deinem Leben bewusst bist (vgl. 1.Korinther 11,3 i.V.m. Epheser 4,15)!
Da ist der Geist Gottes, der dich mit den hohen Gedanken des himmlischen Vaters in Berührung bringt und du dich entscheiden musst aus der niedrigen Ebene deiner Gedankenwelt auf die höhere Ebene der Pläne Gottes zu wechseln!
Stimme mit Seinen Gedanken überein, was dazu führt, dass deine Worte die Kraft tragen, unberührbare Widerstandskräfte auf deinem Weg zu zerbrechen, so dass Menschen in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes eintreten können (vgl. Markus 4,37.39 i.V.m. Römer 8,21 i.V.m. 2.Korinther 3,17)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Psalm 110,1:
1 Ein Psalm Davids.
Der HERR sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.“

Lukas 10,39:
39 Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu.

Johannes 11,17-21.28-32:
17 Als Jesus kam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grabe liegen.
18 Betanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa eine halbe Stunde entfernt.
19 Und viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, sie zu trösten wegen ihres Bruders.
20 Als Marta nun hörte, dass Jesus kommt, geht sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.
21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. …
28 Und als sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sprach zu ihr: Der Meister ist da und ruft dich.
29 Als Maria das hörte, stand sie eilend auf und kam zu ihm.
30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war noch dort, wo ihm Marta begegnet war.
31 Als die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, dass Maria eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr, weil sie dachten: Sie geht zum Grab, um dort zu weinen.
32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und sah ihn, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.

2.Mose 15,23.25:
23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man den Ort Mara. …
25 Er (Anm.: Mose) schrie zu dem HERRN und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde es süß.

Markus 4,1.30-32:
1 Und er (Anm.: Jesus Christus) fing abermals an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine sehr große Menge bei ihm, sodass er in ein Boot steigen musste, das im Wasser lag; er setzte sich, und alles Volk stand auf dem Lande am See.
30 Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?
31 Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist es das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; 32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

Markus 4,35-36.38a:
35 Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren.
36 Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm.
38a Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. …

1.Korinther 11,3:

3 Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

Epheser 4,15:
15 Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, …

Markus 4,37.39:
37 Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. …
39 Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.

Römer 8,21:

… 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

2.Korinther 3,17:
17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm