Die Zusammenarbeit mit Engeln

Um mit Engeln zusammenarbeiten zu können, braucht es einiges, worauf man sich einlassen darf. Es ist zunächst wichtig, gemäß dem Wort Gottes das geistliche Prinzip zu kennen. Es heißt in 1.Mose 1,2-4a, dass der Geist Gottes über dem Wasser schwebte bzw. vibrierte und auf die Manifestation des Wortes Gottes wartete, um im Licht Gottes aktiv zu werden (vgl. 1.Mose 1,2-4a).
 
1.Mose 1,2-4a:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4a Und Gott sah, dass das Licht gut war. …
 
Dem Buch der Psalmen sowie dem Hebräerbrief können wir zusätzlich entnehmen, dass Engel Winde sind und sich die Gegenwart Gottes ebenfalls mit dem Wind bewegt (vgl. Hebräer 1,7 i.V.m. 2.Samuel 5,24; Psalm 18,11).
 
Hebräer 1,7:
7 Von den Engeln spricht er zwar (vgl. Psalm 104,4): „Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen“, …
 
2.Samuel 5,24:
24 Und wenn du hörst, wie das Rauschen in den Wipfeln der Bakabäume einhergeht, so eile; denn dann ist der HERR ausgezogen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister.
 
Psalm 18,11:
11 Und er fuhr auf dem Kerub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes.
 
Der „Wind“ ist die geistliche Einwirkung Gottes, die sich in Verborgenheit bewegt und von Heiligen mit dem geistlichen Ohr wahrgenommen werden kann (vgl. Johannes 3,8).
 
Johannes 3,8:
8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
 
Anhand dieser Bibelstellen wird für uns ein geistliches Prinzip deutlich, das einhergeht mit der Gegenwart von Geist (Anm.: Wind/Luft/Hauch), Wasser (Anm.: „Trägerelement“ der Gegenwart Gottes) und dem lebendigen Wort (Anm.: Klang), um Offenbarungserkenntis (Anm.: Licht) im „äräẓ-Bereich“ (Anm.: geistlicher Erdbereich) hervorzubringen.
 
Da Gott der Vater des Lichts ist und keine Finsternis in ihm existent ist, sind seine Engel angefüllt mit der Präsenz seiner leuchtenden Gegenwart, sodass man sie auch als Lichtwinde bezeichnen könnte (vgl. 1.Johannes 1,5 i.V.m. Jakobus 1,17).
 
1.Johannes 1,5:
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
 
Jakobus 1,17:
17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
 
Aus diesem Grund beschreiben viele, die Engel wahrnehmen und im prophetischen Kontext sehen, diese verbunden mit verschiedenen Formen und Farben, die aus Licht geformt sind.
 
Bei den Engeln Gottes handelt es sich um dienstbare Geister, die im Auftrag des HERRN tätig sind, um uns unter anderem als Volk Gottes zu dienen (vgl. Hebräer 1,14).
 
Hebräer 1,14:
14 Sind sie (Anm.: Engel) nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?
 
Von Engeln und Pferden
 
Darüber hinaus sind in Bezug auf Engel in Form von Winden diese auch gleichzusetzen mit Pferden, so wie es das Buch von Sacharja in Kapitel 6 offenbart (vgl. Sacharja 6,2-5).
 
Sacharja 6,2-5:
2 Am ersten Wagen waren rote Rosse, am zweiten Wagen waren schwarze Rosse, 3 am dritten Wagen waren weiße Rosse, am vierten Wagen waren scheckige Rosse, allesamt stark.
4 Und ich hob an und sprach zum Engel, der mit mir redete: Mein Herr, wer sind diese?
5 Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande.
 
Deshalb ist es, wenn man mit Engeln zusammenarbeiten möchte, segensreich zu wissen, auf welche Art und Weise sich Pferde verhalten.
 
=> Eine der bemerkenswerten Verhaltensweisen von Pferden ist unter anderem, dass, wenn sie sich z.B. auf einer Ranch befinden, sie sich immer nach einem offenen Tor orientieren und sich dort hinbewegen, um in den Bereich von größerer Freiheit zu gelangen.
 
Bei diesem Beispiel ist das offene Tor gleichzusetzen mit der demütigen Erwartungshaltung eines Heiligen, der gemäß dem Wort Gottes den Dienst von Engeln achtet und im Glauben darum bittet, sie wahrzunehmen (vgl. Jakobus 1,6a).
 
Jakobus 1,6a:
6a Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; …
 
Pferde sind Geschöpfe, die sich an die Menschen halten, die sie kennen und sich liebevoll um sie kümmern, was sich ähnlich verhält mit Engeln. Engel halten sich vermehrter dort auf, wo ihr Dienst willkommen ist und nicht aufgrund von Unglauben, Gewalt/Aggression bzw. durch rebellisches Verhalten abgelehnt wird (vgl. 2.Mose 23,20-23).
 
2.Mose 23,20-23:
20 Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.
21 Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, weil mein Name in ihm ist.
22 Wirst du aber auf seine Stimme hören und alles tun, was ich dir sage, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.
23 Ja, mein Engel wird vor dir hergehen und dich bringen zu den Amoritern, Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hiwitern und Jebusitern, und ich will sie vertilgen.
 
Die Anerkennung des Dienstes der Engel im Glauben hat zum Ziel, dass es zu großartigen Ergebnissen im Leben von Gläubigen kommt.
Pferde besitzen einen sogenannten sanften Punkt, der sich Widerrist nennt und sich direkt dort befindet, wo normalerweise der Sattel platziert ist. Dieser Bereich des Pferdes ist der Bereich, den die Mutter in dessen jungen Jahren als Fohlen einfühlsam liebkoste.
 
Aufgrund dieser liebevollen Behandlung des Fohlens durch die Mutter wird diesem Liebe und Sicherheit vermittelt. Dieser sanfte Punkt bei Pferden erlaubt es, Zärtlichkeit zu geben und zu erhalten. Daraus wird deutlich, dass, wenn wir uns als Volk Gottes in seiner zarten Barmherzigkeit bewegen, dies die Engel des HERRN dazu animiert, verstärkter im Auftrag des Willens Gottes gemäß seinem Plan für unser Leben tätig zu werden. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text basiert auf einer Erklärung aus dem Buch „Working with Angels“ von Steven Brooks)
 
Der Begriff „Engel“ und der Wandel in Heiligkeit
 
=> Bei einem Engel handelt es sich um ein himmlisches/geistliches Wesen, einen göttlichen Überbringer, der als ein Agent, Botschafter oder Abgesandter beauftragt ist, das Geschäft im Namen Gottes in Angelegenheiten der Menschen zu leiten. Darüber hinaus können Engel auch als territoriale Herrscher oder Weltbeherrscher über Ländern und Nationen fungieren, um im Auftrag Gottes ihre geistliche Kraft und Autorität auszuüben.
Das hebräische Wort für Engel ist „mal`āk“ und bedeutet „Bote, Gesandter“. Im Griechischen ist es „ạngelos“. Engel umfassen des Schöpfers „Gewalten“ in der Schöpfung. <= (Anm.: Der in „=>“ ist ein Teilauszug aus dem „Prophet`s Dictionary“ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 47.)
 
=> In den ältesten alttestamentlichen Schriften bedeutet „Engel“ so viel wie „Bote Gottes“. Sofern die nähere Bestimmung „Engel Gottes“ oder „Engel des HERRN“ benutzt wird, ist häufig gemeint, dass es der HERR selbst ist, der sich in menschlicher Gestalt zeigt oder mit Menschen offenbarend spricht.
 
Der Name „Engel“ wird auch für die himmlischen Wesen verwendet, die zur Umgebung Gottes gehören. Gott wird dabei als König betrachtet; die Engel bilden seinen „Hofstaat“, der die Herrlichkeit Gottes preist und seinen Willen uneingeschränkt ausführt.
 
Nach jüdischer Auffassung haben einst Engel am Sinai dem Mose die Torah übergeben. In Apostelgeschichte 7,38.53 wird dieser Gedanke positiv aufgenommen. Im Neuen Testament erscheinen Engel als Boten Gottes (vgl. Lukas 1,26-38), aber auch als himmlische Repräsentanten irdischer Gemeinden, die zugleich die Aufgabe eines Schutzengels haben (vgl. Offenbarung 2,1-3,22; Matthäus 18,10; Apostelgeschichte 12,15).
Daneben finden sich gottfeindliche Engelmächte, böse Gestirn- oder Elementargeister (Anm.: „Mächte der Welt“ = des Kosmos), die von Menschen Verehrung empfangen oder ihnen gefährlich werden können. Christus hat diese Mächte besiegt (vgl. Galater 4,3-5; Kolosser 2,8-10). <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text ist ein Teilauszug aus der CD-ROM Bibel Edition Lutherbibel 1984.)
 
Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass Engel von der Hingabe der Heiligen zu Gott, dem himmlischen Vater, als auch von dem Wandel in der Liebe Gottes und in der Wahrheit seines Wortes (Anm.: griechisch „agąpē“) angezogen werden, um zu mehr Licht bzw. Offenbarung beizutragen.
 
=> Leider füllen einige Gläubige in Christus Jesus ihren Verstand mit nichtigen Filmen, Computerspielen bzw. Medien, die von Gewalt, Perversion, Aggression, Rauheit und Unreinheit geprägt sind, die Gott nicht wohlgefallen. Diese negativen Einflüsse tragen dazu bei, dass die betreffenden Gläubigen die Führung des Heiligen Geistes oder auch der Engel ungenau oder gar nicht wahrnehmen. Diese Verunreinigungen verschmutzen die geistlichen Wasser der Seele bzw. des Geistes des Gläubigen.
 
Das Wesen des Heiligen Geistes ist heilig, was bedeutet, dass auch die Engel aus diesem Bereich der Heiligkeit von Gott ausgesandt sind. Wenn jedoch ein Gläubiger in Christus es zulässt, dass sein menschlicher Geist verunreinigt wird, wird der Zugang zwischen dem Heiligen Geist und dem Herz des Gläubigen mit Schmutz verstopft. Das hat eine getrübte geistliche Sicht zur Folge. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text basiert auf einer Erklärung aus dem Buch „Working with Angels“ von Steven Brooks)
 
Gläubige hingegen, die in einer engen Beziehung mit dem Heiligen Geist leben und in der Reinheit des Geistes in der Intimität mit dem Heiligen Geist vorangehen, werden mit erleuchteten Augen des Herzens die Bewegung von Engeln wahrnehmen und mit ihnen zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit führt im Ergebnis zu größeren Erfolgen mit Gott (vgl. Hebräer 12,14).
 
Hebräer 12,14:
14 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den HERRN sehen wird, …
 
Gerade dann, wenn Heilige in der wahren Liebe und Gottes Wahrheit leben sowie gute Worte sprechen (Anm.: aus einem erneuerten Denken), die einem süßen Wasser gleichen (vgl. Jakobus 3,10-11), nutzen Engel diese Präsenz, um die von Gott gesprochene Wahrheit den Geistern der auf der Erde befindlichen Heiligen von außen zu übermitteln, welche der Heilige Geist in ihren Geistern daraufhin entschlüsseln kann (vgl. Johannes 16,13).
 
Jakobus 3,10-11:
10 Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brüder.
11 Lässt auch die Quelle aus einem Loch süßes und bitteres Wasser fließen?
 
Johannes 16,13:
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
 
Der tägliche Wandel in der Heiligung und im aufrichtigen Gehorsam gegenüber dem Heiligen Geist ist daher eine Voraussetzung, um Engel wahrnehmen und mit ihnen zusammen wirken zu können.
 
Dieser Lebenswandel umfasst die vertrauensvolle Hingabe unter die souveräne Führung Gottes, die im Herzen eines Heiligen im inneren Menschen da zunimmt, wo man sich von eigenen Vorstellungen löst. Außerdem resultiert aus der Heiligung auch eine Zerbrochenheit, die Jünger in jene wahrhaftige (Anm.: von Herzen) demütige und sanftmütige Lebens- und Herzenshaltung im Umgang mit der Nachfolge führt und Zugang zur Intimität mit dem HERRN eröffnet, welche eine zunehmende Leichtigkeit im Umgang mit Salbung sowie zugeteilter Verantwortung zur Folge hat (vgl. Matthäus 11,28-30).
 
Matthäus 11,28-30:
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
 
Unreine Geister hingegen bewegen sich in den geistlich wüsten Gegenden von „Asasel“, welcher den Ort der Trennung von Gott bedeutet, um zerstörerische „Pläne der Rückkehr“ zu schmieden, mit dem Ziel, Menschen zu binden bzw. zu Fall zu bringen (vgl. Lukas 11,24 i.V.m. Jesaja 34,11-15; 3.Mose 16,10).
 
Lukas 11,24:
24 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht; dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin.
 
Jesaja 34,11-15:
… 11 sondern Rohrdommeln und Igel werden es in Besitz nehmen, Nachteulen und Raben werden dort wohnen. Und er wird die Messschnur darüber spannen, dass es verwüstet werde, und das Bleilot werfen, dass es öde sei.
12 Und Feldgeister werden darin wohnen, und seine Edlen werden nicht mehr sein. Man wird dort keinen König mehr ausrufen, und alle seine Fürsten werden ein Ende haben.
13 Dornen werden wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und eine Stätte für die Strauße.
14 Da werden Wüstentiere und wilde Hunde einander treffen, und ein Feldgeist wird dem andern begegnen. Das Nachtgespenst (Anm.: Lilith) wird auch dort herbergen und seine Ruhestatt dort finden.
15 Da wird auch die Natter nisten und legen, ihre Eier aufhäufen und ausbrüten. Auch die Raubvögel werden dort zusammenkommen. Keines vermisst das andere.
 
3.Mose 16,10:
10 Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HERRN stellen, dass er über ihm Sühne vollziehe und ihn zu Asasel in die Wüste schicke.
 
Es ist demnach kein Zufall, dass Jesus, als er dem besessenen Gerasener begegnete, die dämonische Horde anwies, aus dem Gerasener auszufahren und sie in die Körper von Schweinen sandte, sodass sie im Wasser gerichtet wurden.
 
Der Bereich des Wassers und der Engel
 
In diesem Zusammenhang betrachten wir den Bereich des Wassers als den Bereich der Engel Gottes, die die Träger seiner Gegenwart sind. Und hierbei ist es kein Zufall, dass sich auch vor dem Thron Gottes „Wasser“ befindet, das einhergeht mit seinem Bund und seiner Regierungsgegenwart (vgl. Offenbarung 4,6a).
 
Offenbarung 4,6a:
6 Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, …
 
Die „Funktion“ der Engel, nämlich „Boten“ (hebr. „mal`āk – מַלְאָךְ) zu sein, stehen mit dem hebräischen Buchstaben „Mem“ in Verbindung, der piktografisch eine „Wasserlinie“ bzw. „aufwallendes Wasser“ darstellt.
 
In dieser Hinsicht bringen Engel Gottes als dienstbare Geister aufgrund der Gebete von Heiligen ihre Wirkung in Sphären von einzelnen Menschen, Ansammlungen und Regionen hervor, um das Gute, das aus dem Willen des Vaters kommt, zu etablieren. Engel bringen übernatürlichen Zugang zur himmlischen Dimension in den Bereich irdischen Lebens von Menschen, um unter anderen dem Bösen und Verderben durch Werke der Finsternis Einhalt zu gebieten.
 
Ein weiterer wichtiger Schlüssel, um mit der Präsenz von Engeln in Berührung zu gelangen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, ist in der aufrichtigen Gastfreundschaft verankert (vgl. Hebräer 13,2).
 
Hebräer 13,2:
2 Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
 
Da die Gastfreundschaft mit der Unwissenheit über die Präsenz von Engeln verbunden ist, kann es hilfreich sein, den Heiligen Geist um die Öffnung der geistlichen Augen des Herzens zu bitten, damit durch die Gabe der Geisterunterscheidung ihre Anwesenheit, Auftrag und Dienst erkannt werden kann.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel & Tina Glimm