Der Traum: Die verlorene Sporttasche
In der Nacht vom 28./29.01.07 empfing ich einen Traum, welcher aus mehreren Traumabschnitten bestand.
Ich sah mich, wie ich eine Sporttasche mit mir führte und in einer U-Bahn fuhr.
Einige Zeit später verließ ich den U-Bahn Waggon und vergaß dabei meine Sporttasche.
Die Jäger und die Wildschweine
Nun wechselte der Traum in einen anderen Traumabschnitt, in dem ich mehrere wandernde Jäger sah, die auf einer Wildschweinjagd waren. Ich konnte erkennen, wie die Wildschweine vor den Jägern wegrannten. In diesem Zusammenhang sah ich einen Christen, der immer wieder versuchte in die Stellung der wandernden Jäger zu gelangen, was ihm jedoch nicht gelang. Mir fiel auf, dass diese Person keine Jagduniform trug aber trotzdem zur Jagd gehen wollte.
Die Suche nach der Sporttasche
Nach diesem Traumabschnitt sah ich mich wieder auf der Suche nach meiner verlorenen Sporttasche in verschiedenen U-Bahn Waggons.
In dem Traum wusste ich plötzlich, dass die Sporttasche von einem U-Bahn Schaffner aufgefunden wurde. Ich musste ca. eine Stunde auf meine Sporttasche warten bis ich sie wieder in meinen Händen halten konnte. Doch bevor ich die Sporttasche in den Händen hielt, begegnete mir mein älterer Bruder "Benjamin", welcher mir bei der Suche half.
Er half mir mit einem Spiegel, welcher an einem langen Stab im unteren Bereich angebracht war. Diese Spiegelvorrichtung erinnerte mich an das Hilfsmittel, welches dazu gebraucht wird, Sprengstoff oder Drogen unter Fahrzeugen aufzufinden.
Als ich in diesen Spiegel schaute, sah ich den Ort, an dem die Sporttasche stand (vgl. 2.Korinther 3,18).
Das Geheimnis Gottes
Während ich auf dem Weg war meine Tasche in Empfang zu nehmen, begegnete ich einem Bekannten, der eine evangelistische Gabe besitzt und gerade dabei war einer Person ein Geheimnis Gottes mitzuteilen.
Ich konnte den Inhalt des Gespräches hören. Er sprach von dem "neuen Stein" des himmlischen Jerusalems. Und er erwähnte das World Trade Center, welches in einer anderen Art und Weise aufgebaut werden wird. Es wird mit einem Stein gebaut werden, welcher einen Bezug zu dem Tempel Israels und zu dem himmlischen Jerusalem hat. Ich hörte weiter, wie der Bekannte von den neuen Weinschläuchen sprach und hierbei auch das Wegnehmen der alten Weinschläuche erwähnte.
Als ich den Bekannten in meinem Traum sah, wusste ich, dass er eine Person von den vierundzwanzig Ältesten aus der Offenbarung symbolisierte (vgl. Offenbarung 4,4).
Während der Bekannte mit der anderen Person darüber redete, sah ich ihn nur von hinten.
Ich stand an diesem Ort mit mehreren, vertrauenswürdigen Personen, die ich gut kannte.
In der Nacht als ich den Traum empfing, herrschte ein starker Sturm an dem Ort, wo ich wohne.
Auslegung:
Der Heilige Geist ermutigt uns als Volk Gottes auf dem Weg des Glaubens auf unsere geistliche Ausrüstung (Anm.: Gaben) zu achten. Er fordert uns auf nicht abgelenkt zu sein, sondern in Wachsamkeit zu verharren (vgl. Epheser 6,18; Markus 14,38; 1.Petrus 5,8).
Epheser 6,18:
18 Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen ...
Markus 14,38:
38 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
1.Petrus 5,8:
8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
Gott möchte, dass wir uns ausgerüstet in den Kampf gegen die Finsterniswelt begeben (vgl. Epheser 6,12-13).
Epheser 6,12-13:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
Und dazu benötigen wir die Jagduniform des Geistes, welches der neue Mensch in Jesus Christus ist (vgl. Epheser 4,23-24).
Epheser 4,23-24:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Wir benötigen wahrhaftige Autorität, um den Feind in die Flucht zu schlagen (vgl. Jakobus 4,7).
Jakobus 4,7:
7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Wenn wir nicht Christus als den neuen Menschen angezogen haben, werden wir die Gejagten sein (vgl. Apostelgeschichte 19,13-16)!
Apostelgeschichte 19,13-16:
13 Es unterstanden sich aber einige von den Juden, die als Beschwörer umherzogen, den Namen des Herrn Jesus zu nennen über denen, die böse Geister hatten, und sprachen: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.
14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters mit Namen Skevas, die dies taten.
15 Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl und von Paulus weiß ich wohl; aber wer seid ihr?
16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, stürzte sich auf sie und überwältigte sie alle und richtete sie so zu, dass sie nackt und verwundet aus dem Haus flohen.
Wenn wir aus eigener Seelenkraft versuchen in einen geistlichen Autoritätsbereich hineinzugehen, werden wir die Angegriffenen und Verfolgten sein!
Der Heilige Geist stellt uns reifere Menschen im Glauben in den Weg, um das verlorene oder sogar vergessene Gut des HERRN wiederzufinden und es in Anspruch nehmen.
Er bewahrt das anvertraute Gut in uns (vgl. 2.Timotheus 1,14).
2.Timotheus 1,14:
14 Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.
Es sind die Söhne seiner (Anm.: Gottes) rechten Hand (Anm.: Bedeutung des Namens Benjamin), die der Heilige Geist uns in den Weg stellt damit wir unsere Werte und Gaben in Jesus Christus wieder finden.
Der HERR wird die alten und auch stolzen Strukturen zerfallen lassen, um eine göttliche Struktur in der Welt durch seine Kinder aufzurichten. Es ist eine Struktur, die durch den kostbaren, neuen (Anm.: frischen) Stein zusammengehalten wird. Es ist eine geistige, lebendige Struktur, die nicht die Werte der Welt trägt, sondern die Werte des himmlischen Jerusalems.
Wir als Heidenvölker haben Jesus durch die Gnade des Vaters erkennen dürfen und haben das Vorrecht Jesus Christus als den Wert des himmlischen Jerusalems in uns zu tragen (vgl. Offenbarung 21,1-6).
Offenbarung 21,1-6:
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Amen und Amen.
In der Nacht vom 28./29.01.07 empfing ich einen Traum, welcher aus mehreren Traumabschnitten bestand.
Ich sah mich, wie ich eine Sporttasche mit mir führte und in einer U-Bahn fuhr.
Einige Zeit später verließ ich den U-Bahn Waggon und vergaß dabei meine Sporttasche.
Die Jäger und die Wildschweine
Nun wechselte der Traum in einen anderen Traumabschnitt, in dem ich mehrere wandernde Jäger sah, die auf einer Wildschweinjagd waren. Ich konnte erkennen, wie die Wildschweine vor den Jägern wegrannten. In diesem Zusammenhang sah ich einen Christen, der immer wieder versuchte in die Stellung der wandernden Jäger zu gelangen, was ihm jedoch nicht gelang. Mir fiel auf, dass diese Person keine Jagduniform trug aber trotzdem zur Jagd gehen wollte.
Die Suche nach der Sporttasche
Nach diesem Traumabschnitt sah ich mich wieder auf der Suche nach meiner verlorenen Sporttasche in verschiedenen U-Bahn Waggons.
In dem Traum wusste ich plötzlich, dass die Sporttasche von einem U-Bahn Schaffner aufgefunden wurde. Ich musste ca. eine Stunde auf meine Sporttasche warten bis ich sie wieder in meinen Händen halten konnte. Doch bevor ich die Sporttasche in den Händen hielt, begegnete mir mein älterer Bruder "Benjamin", welcher mir bei der Suche half.
Er half mir mit einem Spiegel, welcher an einem langen Stab im unteren Bereich angebracht war. Diese Spiegelvorrichtung erinnerte mich an das Hilfsmittel, welches dazu gebraucht wird, Sprengstoff oder Drogen unter Fahrzeugen aufzufinden.
Als ich in diesen Spiegel schaute, sah ich den Ort, an dem die Sporttasche stand (vgl. 2.Korinther 3,18).
Das Geheimnis Gottes
Während ich auf dem Weg war meine Tasche in Empfang zu nehmen, begegnete ich einem Bekannten, der eine evangelistische Gabe besitzt und gerade dabei war einer Person ein Geheimnis Gottes mitzuteilen.
Ich konnte den Inhalt des Gespräches hören. Er sprach von dem "neuen Stein" des himmlischen Jerusalems. Und er erwähnte das World Trade Center, welches in einer anderen Art und Weise aufgebaut werden wird. Es wird mit einem Stein gebaut werden, welcher einen Bezug zu dem Tempel Israels und zu dem himmlischen Jerusalem hat. Ich hörte weiter, wie der Bekannte von den neuen Weinschläuchen sprach und hierbei auch das Wegnehmen der alten Weinschläuche erwähnte.
Als ich den Bekannten in meinem Traum sah, wusste ich, dass er eine Person von den vierundzwanzig Ältesten aus der Offenbarung symbolisierte (vgl. Offenbarung 4,4).
Während der Bekannte mit der anderen Person darüber redete, sah ich ihn nur von hinten.
Ich stand an diesem Ort mit mehreren, vertrauenswürdigen Personen, die ich gut kannte.
In der Nacht als ich den Traum empfing, herrschte ein starker Sturm an dem Ort, wo ich wohne.
Auslegung:
Der Heilige Geist ermutigt uns als Volk Gottes auf dem Weg des Glaubens auf unsere geistliche Ausrüstung (Anm.: Gaben) zu achten. Er fordert uns auf nicht abgelenkt zu sein, sondern in Wachsamkeit zu verharren (vgl. Epheser 6,18; Markus 14,38; 1.Petrus 5,8).
Epheser 6,18:
18 Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen ...
Markus 14,38:
38 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
1.Petrus 5,8:
8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
Gott möchte, dass wir uns ausgerüstet in den Kampf gegen die Finsterniswelt begeben (vgl. Epheser 6,12-13).
Epheser 6,12-13:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
Und dazu benötigen wir die Jagduniform des Geistes, welches der neue Mensch in Jesus Christus ist (vgl. Epheser 4,23-24).
Epheser 4,23-24:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Wir benötigen wahrhaftige Autorität, um den Feind in die Flucht zu schlagen (vgl. Jakobus 4,7).
Jakobus 4,7:
7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Wenn wir nicht Christus als den neuen Menschen angezogen haben, werden wir die Gejagten sein (vgl. Apostelgeschichte 19,13-16)!
Apostelgeschichte 19,13-16:
13 Es unterstanden sich aber einige von den Juden, die als Beschwörer umherzogen, den Namen des Herrn Jesus zu nennen über denen, die böse Geister hatten, und sprachen: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.
14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters mit Namen Skevas, die dies taten.
15 Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl und von Paulus weiß ich wohl; aber wer seid ihr?
16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, stürzte sich auf sie und überwältigte sie alle und richtete sie so zu, dass sie nackt und verwundet aus dem Haus flohen.
Wenn wir aus eigener Seelenkraft versuchen in einen geistlichen Autoritätsbereich hineinzugehen, werden wir die Angegriffenen und Verfolgten sein!
Der Heilige Geist stellt uns reifere Menschen im Glauben in den Weg, um das verlorene oder sogar vergessene Gut des HERRN wiederzufinden und es in Anspruch nehmen.
Er bewahrt das anvertraute Gut in uns (vgl. 2.Timotheus 1,14).
2.Timotheus 1,14:
14 Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.
Es sind die Söhne seiner (Anm.: Gottes) rechten Hand (Anm.: Bedeutung des Namens Benjamin), die der Heilige Geist uns in den Weg stellt damit wir unsere Werte und Gaben in Jesus Christus wieder finden.
Der HERR wird die alten und auch stolzen Strukturen zerfallen lassen, um eine göttliche Struktur in der Welt durch seine Kinder aufzurichten. Es ist eine Struktur, die durch den kostbaren, neuen (Anm.: frischen) Stein zusammengehalten wird. Es ist eine geistige, lebendige Struktur, die nicht die Werte der Welt trägt, sondern die Werte des himmlischen Jerusalems.
Wir als Heidenvölker haben Jesus durch die Gnade des Vaters erkennen dürfen und haben das Vorrecht Jesus Christus als den Wert des himmlischen Jerusalems in uns zu tragen (vgl. Offenbarung 21,1-6).
Offenbarung 21,1-6:
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Amen und Amen.
In Seiner Weisheit,
Daniel Glimm
Daniel Glimm
