Gottes Gegenwart schwebt und positioniert um!

PROPHEZEIT AM 18. JUNI 2010, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

“Da ist das Schweben der Gegenwart Gottes und Seine Dichte, die als Treppenstufen zu einer neuen Möglichkeit führen, um die Angst aus deiner Atmosphäre zu vertreiben, spricht der Geist des Propheten!
Erfahre, was es heißt, das mit dem Tau benetze Gras in deinem Geist zu dir zu nehmen und ergreife die Offenbarungserkenntnis Gottes für dein Leben in dieser Zeit!
Da ist der große Hirte, Der Seine Stimme hören lässt, um Seine Schafe auf die grüne Weide der Offenbarung zu führen (vgl. Psalm 23,1-2; Johannes 10,27-28)!
Da ist die Kraft des geschlachteten Lammes Gottes und die Frische Seines Zeugnisses, um die Gedanken in Seinem Volk für diese Zeit zu erneuern, spricht der Geist des Propheten (vgl. Richter 6,39-40; Offenbarung 5,6-7 i.V.m. Offenbarung 6,1; Offenbarung 19,10e; Daniel 4,30-31)!
Du hast dich über einen langen Zeitraum ungeschützt auf Meinen Anhöhen bewegt und nach Meiner Kraft gesucht, ohne die Ordnung in Meiner Gemeinde zu verstehen!
Immer wieder sahst du dich alleine und fühltest dich ungeschützt und ängstlich, doch jetzt bewegt sich Mein Geist der Ruhe und erlässt den Befehl an dich: “Positioniere dich unter die Apostel und Propheten, die Ich dir in deinen Weg gestellt habe und widersetze dich nicht Meiner Ordnung, weil Ich dir die schützende Kraft hinter deinem Rücken und vor deinen Augen offenbaren will! Ich wühle jetzt deinen Geist auf und verlagere deinen Aufenthaltsort (vgl. 1.Könige 19,11-13)!”
Verstehe den Ursprungsort Meiner Braut und das Fundament in Meiner Gemeinde, von dem Ich der kostbare Eckstein bin, spricht der Sohn Gottes (vgl. Johannes 19,34; 1.Korinther 12,28; Epheser 2,19-22)!
Erlebe die Bewegung Meiner Hand über deinem Leben und sehe den Himmel offen! Ich komme mit Stärke zu dir und nehme keine Rücksicht auf die Mächte, die dich in Gefangenschaft oder in Ängsten halten!
Ich werde mit Meiner Kraft vor deinen Augen erscheinen und alle Angst, die du hast durch Meine Furcht ersetzen, so dass du deinen Weg der großen Vision siehst!
Du fragst: “Womit habe Ich das verdient?” Und der HERR spricht: “Es ist die Zeit Meiner großen Gnade für dich!”
Da sind Flüsse und Wiesen, an denen du dich befindest und wo Ich dir Meine Herrlichkeit offenbare (vgl. Hesekiel 1,1-4)!
Da ist der Wind inmitten des Wettersturmes!
Es geht um die Offenbarung Meiner Geheimnisse, die Ich durch den Nordwind zur dir trage, um dich aufstehen und erwachen zu lassen, spricht der Geist des HERRN (vgl. Hesekiel 1,4)!
Es geht um den Norden und das Tor von Ruben, Juda und Levi (vgl. Hesekiel 48,30)!
Sehe Jesus! Bete Ihn an und diene Ihm priesterlich!
Da sind die Tage des Donners, die es gilt zu verstehen, spricht der Geist des Propheten!”


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Psalm 23,1-2:
1 Ein Psalm Davids.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Johannes 10,27-28:
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Richter 6,39-40:
39 Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich, wenn ich noch einmal rede. Ich will es nur noch einmal versuchen mit der Wolle: Es sei allein auf der Wolle trocken und Tau auf dem ganzen Boden.
40 Und Gott machte es so in derselben Nacht, dass es trocken war allein auf der Wolle und Tau überall auf dem Boden.

Offenbarung 5,6-7:
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.
7 Und es kam und nahm das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.

Offenbarung 6,1:
1 Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben Siegel auftat, und ich hörte eine der vier Gestalten sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Daniel 4,30-31:
30 Im gleichen Augenblick wurde das Wort erfüllt an Nebukadnezar, und er wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen und er fraß Gras wie die Rinder und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und wurde nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelklauen wurden.
31 Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder und ich lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen Reich für und für währt, …

1.Könige 19,11-13:
11 Der Herr sprach: Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR wird vorübergehen. Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.
13 Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.

Johannes 19,34:
…  34 sondern einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.

1.Korinther 12,28:
28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.

Epheser 2,19-22:
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.

Hesekiel 1,1-4:
1 Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich unter den Weggeführten am Fluss Kebar war, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.
2 Am fünften Tag des Monats – es war das fünfte Jahr, nachdem der König Jojachin gefangen weggeführt war –, 3 da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Lande der Chaldäer am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des HERRN über ihn.
4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer.

Hesekiel 48,30-31:
30 Und dies sollen die Ausgänge der Stadt sein: an der Nordseite mit ihren viertausendfünfhundert Ellen 31 drei Tore: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi; denn die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden.
Amen und Amen.

In Seiner Weisheit
,

Daniel Glimm