Die Einladung, um erhöht zu stehen

PROPHEZEIT AM 15. DEZEMBER 2014, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist die Farbe „Grün“ in dieser Zeit, die einen neuen und höheren Weg eröffnet, um zu verlassen und neu zu beginnen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Offenbarung 4,1-3)!
Weil du dich auf die neue Ebene begeben hast, verändert sich der Inhalt deiner Botschaft!
Es ist eine größere Offenbarungserkenntnis, die Sein Wesen und Seine Geheimnisse offenbart!
Da sind die immergrünen Nadelbäume, die auf die große Liebe Gottes hinweisen, die Er durch Seinen Sohn Jesus Christus den Menschen erwiesen hat!
Es sind die Nadelbäume in der Winterzeit, die zu dem hohen Lobpreis Gottes aufrufen, weil sie ihre Zweige erhoben haben und auf DEN zeigen, DER zur Rechten Gottes sitzt (vgl. Kolosser 3,1)!
Komme in dieser Zeit zur Ruhe und setze dich, weil es um den Schutz Gottes und Seine Regierungsherrschaft geht!
Da ist die Freisetzung von großer Zuversicht, wenn du in Seiner prophetischen Gegenwart zur Ruhe kommst, spricht der Geist des Propheten (vgl. Psalm 91,1-2)!
Da ist „eine Seite“, die beginnt zu brennen und darauf wartet, dass die „andere Seite“ entzündet wird, weil du dich Jesus Christus neu hingegeben hast und ER Seine Gerechtigkeit in deinem Leben etabliert hat (vgl. Jesaja 1,18-20)!
Aufgrund deiner neuen Hingabe befindest du dich an einem erhöhten Ort, der dich auf neue Weise lieben und leuchten lässt, um das Angesicht des himmlischen Vaters zu offenbaren (vgl. 1.Korinther 12,31b i.V.m. 1.Korinther 13,1)!
Es geht in dieser Zeit nicht um das, was du für Gott tust, sondern, was du in deinem Herzen trägst!
Eigene Werke haben keinen Bestand in der Gegenwart Gottes, sondern es geht dem HERRN um deine Liebe, die du für Ihn im Herzen trägst und im Lobpreis Ihm gegenüber ausdrückst!
Sei aufmerksam in dieser Zeitphase, weil eine Zeit die andere Zeit abgelöst hat und auf das auferweckte Herz hinweist!
Da sind zwei Zeiten, die sich die Hände reichen, weil etwas Altes beendet ist und etwas Neues beginnt!
Erinnere dich an den Unterschied zwischen dem Mundschenk und dem Bäcker zur Zeit von Joseph als der Pharao seinen Geburtstag feierte!
Es war der Mundschenk, der Gnade erhielt und der Bäcker, der den Tod erntete (vgl. 1.Mose 40,20-22 i.V.m. Galater 6,8)!
Der Heilige Geist ist dabei, den „unsicheren Ort“ wieder aufzurichten und durch Seine Liebe sicher zu machen (vgl. Nehemia 1,11; Nehemia 2,17 i.V.m. Jesaja 58,12; Sacharja 8,9-10; 2.Chronik 20,20; Esra 5,1-2)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Offenbarung 4,1-3:
1 Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
2 Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel und auf dem Thron saß einer.
3 Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.

Kolosser 3,1:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

Psalm 91,1-2:

1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, 2 der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.

Jesaja 1,18-20:
18 So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
19 Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
20 Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.

1.Korinther 12,31b:
31b Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen.

1.Korinther 13,1:
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

1.Mose 40,20-22:
20 Und es geschah am dritten Tage, da beging der Pharao seinen Geburtstag. Und er machte ein Festmahl für alle seine Großen und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Großen 21 und setzte den obersten Schenken wieder in sein Amt, dass er den Becher reiche in des Pharao Hand, 22 aber den obersten Bäcker ließ er aufhängen, wie ihnen Josef gedeutet hatte.

Galater 6,8:
8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.

Nehemia 1,11:
11 Ach, Herr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes (Anm.: Nehemia) und auf das Gebet deiner Knechte, die von Herzen deinen Namen fürchten. Und lass es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Gnade vor diesem Mann! – Denn ich war des Königs Mundschenk.

Nehemia 2,17:

17 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht weiter ein Gespött seien!

Jesaja 58,12:

12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: „Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne“.

Sacharja 8,9-10:
9 So spricht der HERR Zebaoth: Stärkt eure Hände, die ihr diese Worte hört in dieser Zeit durch der Propheten Mund – an dem Tage, da der Grund gelegt wurde zum Hause des HERRN Zebaoth, auf dass der Tempel gebaut würde.
10 Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und auch der Tiere Arbeit erbrachte nichts; und vor lauter Feinden war kein Friede für die, die aus- und einzogen, und ich ließ alle Menschen aufeinander los, einen jeden gegen seinen Nächsten.

2.Chronik 20,20:

20 Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen aus zur Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Joschafat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein, und glaubt seinen Propheten, so wird es euch gelingen.

Esra 5,1-2:

1 Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden, die in Juda und Jerusalem wohnten, im Namen des Gottes Israels, der über ihnen war.
2 Da machten sich auf Serubbabel, der Sohn Schealtiëls, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und fingen an, das Haus Gottes zu Jerusalem aufzubauen, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie stärkten.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit
,

Daniel Glimm