Da sind Bodenwellen auf deinem Weg!

PROPHEZEIT AM 12. DEZEMBER 2014, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da sind Bodenwellen, die auf dem Weg auftauchen, weil Gott dazu veranlasst, die eigene Geschwindigkeit zu drosseln, um synchron mit Seinem Willen zu sein!
Es geht um die Bewegung und das Voranschreiten im Zentrum des Willens Gottes, spricht der Geist des Propheten!
Da sind Menschen, die dich darin halten wollen, dass du dich weiter in deiner eigenen Schnelligkeit voranbewegst, weil sie denken, dass es beschleunigter geht!
Aber der HERR sagt: „Achte auf Meine Geschwindigkeit, die für einige zu langsam erscheint, aber wenn du auf Meine Geschwindigkeit achtest, wirst du verstehen, was es bedeutet, sich im Zentrum Meines Willens voranzubewegen!
Eigene Schnelligkeit verursacht Verlangsamung, weil du in der Zukunft warten musst!
Meine Geschwindigkeit, die eng mit Beständigkeit verbunden ist, verursacht „Plötzlichkeiten“, die dich sofort reagieren lassen, weil du dich am richtigen Ort zur richtigen Zeit befindest, so dass du nur noch in den „Zug“ einsteigen brauchst, ohne zu warten!“
Da sind zwei Winde, von dem einer stärker ist als der andere und die auf die Stadt Berlin treffen, so dass die Heiligen in Deutschland an Offenbarung und Erkenntnis zunehmen!
Es kommt zu einem himmlischen Verständnis über die neue Brut der Prophetenschaft und Königsherrschaft!
Es geht um die Gegenwart des Engels Michael im Geistbereich, der dazu beiträgt, dass sich die Gegenwart des Engels Gabriel als ein starker Wind verdichtet, der als Zeichen der Heimsuchung die Temperaturen „hüpfen“ lässt (vgl. Daniel 9,21-23 i.V.m. Daniel 10,12-13)!
Diese beiden Winde sind von Gott gewollt, weil es um Israel und die Heidenvölker geht (vgl. Hebräer 1,7)!
Gabriel ist befugt sich über Israel und den Heidenvölkern zu bewegen!
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist zur Gemeinde sagt!
War es nicht Gabriel, der zu Daniel nach Persien kam! War es nicht Gabriel, der zu Zacharias nach Israel kam und das Leben des Propheten ankündigte (vgl. Lukas 1,10-22)?!
War es nicht Gabriel, der zu Maria nach Israel kam und das Leben des Königs der Könige ankündigte (vgl. Lukas 1,26-33)?!
Da ist das Wort des HERRN, das an die ältere Generation ergeht und an die adressiert ist, die viel mit ihrem Verstand analysieren!
Dieser Umstand ist kein Grund für Gott diese Generation nicht heimzusuchen, spricht der Geist des Propheten! Gott wird unter ihnen und mit ihnen natürlich übernatürlich wirken!
Der Geist des HERRN spricht: „Viel Zeit ging vorüber, um jetzt das Wunder zu offenbaren!“
Da ist das Wort des HERRN, das an die jüngere Generation ergeht, die nicht zweifelt, sondern durch die Kraft des Glaubens bereit ist, das Übernatürliche auf übernatürliche Weise zu empfangen!
Der Geist des HERRN spricht: „Die Zeit ist nicht zu jung, um jetzt das Wunder zu wirken!“
Es wird keine Rivalität unter den Generationen geben, sondern die jüngere Generation wird sich vor denen mit grauem Haar beugen, so dass es zu einem besonderen Lob und Wertschätzung aus dem Mund der älteren Generation kommt (vgl. Lukas 1,39-45 i.V.m. 3.Mose 19,32)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden


Daniel 9,21-23:
… 21 eben als ich noch so redete in meinem Gebet, da flog der Mann Gabriel, den ich zuvor im Gesicht gesehen hatte, um die Zeit des Abendopfers dicht an mich heran.
22 Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dir zum rechten Verständnis zu verhelfen.
23 Denn als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich komme, um dir es kundzutun; denn du bist von Gott geliebt. So merke nun auf das Wort, damit du das Gesicht verstehst.

Daniel 10,12-13:
12 Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, als du von Herzen begehrtest zu verstehen und anfingst, dich zu demütigen vor deinem Gott, wurden deine Worte erhört, und ich wollte kommen um deiner Worte willen.
13 Aber der Engelfürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, einer der Ersten unter den Engelfürsten, kam mir zu Hilfe, und ihm überließ ich den Kampf mit dem Engelfürsten des Königreichs Persien.

Hebräer 1,7:
7 Von den Engeln spricht er zwar (vgl. Psalm 104,4): „Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen“, …

Lukas 1,10-22:
10 Und die ganze Menge des Volkes stand draußen und betete zur Stunde des Räucheropfers.
11 Da erschien ihm der Engel des Herrn und stand an der rechten Seite des Räucheraltars.
12 Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam Furcht über ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
14 Und du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird schon von Mutterleib an erfüllt werden mit dem Heiligen Geist.
16 Und er wird vom Volk Israel viele zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elijas, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.
18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und meine Frau ist betagt.
19 Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir dies zu verkündigen.
20 Und siehe, du wirst stumm werden und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit.
21 Und das Volk wartete auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.
22 Als er aber herauskam, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, dass er eine Erscheinung gehabt hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.

Lukas 1,26-33:
26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Lukas 1,39-45:
39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda 40 und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
41 Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt 42 und rief laut und sprach: Gepriesen bist du unter den Frauen, und gepriesen ist die Frucht deines Leibes!
43 Und wie geschieht mir das, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
45 Und selig bist du, die du geglaubt hast! Denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem Herrn.

3.Mose 19,32:
32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm