Auf einer höheren Ebene des Geistes stehen

Die höhere Ebene der Gegenwart Gottes

Wir befinden uns als Volk Gottes in einer Zeit, in der der Geist des HERRN uns auf eine höhere Ebene der Gegenwart Gottes ruft, so ähnlich wie auch der Apostel Johannes im Buch der Offenbarung höher gerufen wurde (vgl. Offenbarung 4,1-2).

Offenbarung 4,1-2:
1 Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
2 Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel und auf dem Thron saß einer.

Dieser Geistbereich von Offenbarung ist ein Bereich, der nicht in erster Linie dazu bestimmt ist, um prophetische Bilder oder Worte für Menschen zu erhalten, sondern es ist ein Gebiet, wo Gottes Geist zu unserem Geist spricht und uns seine Regierungsherrschaft des Geistes offenbart.
Das wird daran deutlich, dass Johannes bevor er in den höheren Bereich gezogen wurde zuerst ein Bote für die sieben Gemeinden war, was bedeutete, dass er Offenbarung und Wegweisung aus einem bestimmten Gebiet des Himmels erhielt, um diese den Gläubigen auf der Erde zu überbringen.
Der höhere Bereich in den Johannes später eintrat, beinhaltete eine tiefere Offenbarungserkenntnis über die Regierungsherrschaft Gottes, die er sehen sollte, um zu verstehen, wie Gott, der Vater, sein Sohn, sein Geist und die Engelswesen dort handeln.

Das Ende einer Zeit von Offenbarung und der Beginn der neuen Zeit von Offenbarung

Wenn wir als Leib Jesu durch Gottes Wirken in einen neuen, geistlichen Offenbarungsbereich hineingebracht werden, ist das meistens mit dem Ende einer Zeit und einer Regierung verbunden, so ähnlich wie es zur Zeit des Propheten Jesaja geschah als er begann die feurige Gegenwart Gottes in einem Jahr zu sehen, in dem Usija, der König von Juda starb (vgl. Jesaja 6,1-9).

Jesaja 6,1-9:
1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel.
2 Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.
3 Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!
4 Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch.
5 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
6 Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm, 7 und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei.
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Höret und versteht es nicht; sehet und merkt es nicht!

 
Gott hatte einen Zeitpunkt der Veränderung auf der Erde aus der Ewigkeit bestimmt, der genau in das Zeitfenster des Todesjahres vom König Usija fiel, dessen Name soviel bedeutet wie „Meine Stärke ist JAHWE.“

Um zu verstehen, wie die Veränderung der Bewegung Gottes auf der Erde aussah, ist es von Bedeutung, die Heimsuchung Gottes im Leben des Propheten Jesaja zu seiner Zeit näher zu beleuchten.
Jesus sprach in Bezug auf seinen Kreuzestod ein Gleichnis, indem er von dem in die Erde fallenden Weizenkorn sprach, das sterben musste, um viel Frucht hervorzubringen (vgl. Johannes 12,24).

Johannes 12,24:
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Größere Stärke und das Feuer Gottes

Mit dieser Erkenntnis auf die Zeit von Jesaja bezogen, bedeutet das, dass es Gottes Plan war, größere Stärke auf der Erde hervorzubringen. Deshalb konfrontierte Gott den Propheten mit dem Feuer aus seinem Thronraum.
Es kann Stärke nur sichtbar werden, wenn sie eine Struktur besitzt. Wenn Stärke keine Struktur besitzt, ist es lediglich Kraft, die jedoch nicht einsetzbar ist.
Es verhält sich so ähnlich wie bei einem Kraftwerk, das zwar elektrische Energie produziert, jedoch ist die Stärke der Energie erst nutzbar, wenn man die nötigen Abnehmerstrukturen wie z.B. Glühbirnen hat.
Wenn die elektrische Kraft durch das Einschalten eines Lichtschalters in die Glühbirne eingespeist wird, fängt sie an zu leuchten, was eine Form von Stärke ist.
Da es zur Zeit von Jesaja keinen elektrischen Strom in der Weise gab, wie wir ihn heutzutage kennen, erschien Gott in seiner Form von Energie. Bei dieser Energie handelt es sich um sein reines Feuer aus dem Thronsaal.

Die neue Phase der Regierungs- und Priesterherrschaft

Gott machte in der temporären Zeit auf der Erde dem Propheten Jesaja durch den Tod von König Usija und der übernatürlichen Heimsuchung gegenüber deutlich, dass eine neue Phase seiner (Anm.: Gottes) Regierungs- und Priesterherrschaft auf der Erde begonnen hatte, weil Gott dem Propheten Jesaja sitzend auf dem Thron erschien, wobei der Saum des HERRN den Tempel füllte.
Der HERR ließ Jesaja wissen, dass er dabei war, sein Haus (Anm.: Tempel) auf Erden mit seiner königlichen, lebendigen Priesterschaft und dem hohen Klang des Glaubens zu füllen.
Die Begrüdnung liegt darin, weil der Saum des Priestergewandes zur Zeit von Mose mit den kleinen Granatäpfeln und goldenen Glöckchen ausgestattet war (vgl. 2.Mose 28,33-34).

2.Mose 28,33-34:
33 Und unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel machen aus blauem und rotem Purpur und Scharlach ringsherum und zwischen sie goldene Schellen auch ringsherum, 34 dass eine goldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und wieder eine goldene Schelle und wieder ein Granatapfel ringsherum an dem Saum des Obergewandes.

Gott wies weiterhin auf die Bedeutung von Demut hin (Anm.: kleine Granatäpfel und kleine goldene Glöckchen), die es erfordert, um in der Lage zu sein in seinem Zyklus der Ewigkeit auf seinen hohen Wegen zu gehen (vgl. Jesaja 55,8-9 i.V.m. Matthäus 23,12; 1.Petrus 5,5b).

Jesaja 55,8-9:
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Matthäus 23,12:
12 Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

1.Petrus 5,5b:
5b Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Des Weiteren ist das hebräische Wort für „Granatapfel“ das Wort “rimmown” und es bedeutet auch übersetzt “markige Knochen”. Das hebräische Wurzelwort ist “ramam” und bedeutet “erhoben/ geehrt zu sein”.
Wenn wir uns den Granatapfel in seiner Form genauer anschauen, können wir feststellen, dass er mit einer Krone im oberen Schalenbereich gekrönt und im Inneren mit einer Vielzahl von weinroten “Tropfen” gefüllt ist.
Da das Knochenmark zur Gewinnung von Blut bestimmt ist und das wahre Leben gemäß dem Wort Gottes im Blut von Jesus Christus ist (vgl. 3.Mose 17,11 i.V.m. Johannes 6,53-54), der der König der Könige ist, dürfen wir erahnen, was Gott Jesaja mit dieser Heimsuchung seiner Gegenwart und des Feuers offenbarte.
Jesaja erlebte durch diese Heimsuchung in einem verdeckten Sinn die Offenbarung des Sieges von Jesus Christus am Kreuz, der ihn als Prophet befähigte trotz des Widerstands im Volk die Worte Gottes zu ihnen zu bringen.

Die Bedeutung der Zahlen 2 und 6

Es war kein Zufall, dass Gott bei der Heimsuchung dem Propheten Jesaja gegenüber seine feurigen Wesen (Anm.: Seraphim- "die Verbrennenden, die Läuternden") offenbarte, die das selbe hebräische Wort (Anm.: „śārāṗ“- verbrennen) tragen wie die Feuerschlangen in der Wüste, die das Volk Israel aufgrund ihres Murrens angriffen und Mose auf den Geheiß Gottes hin, eine eherne Schlange aufrichtete, die ebenfalls ein Hinweis auf den Sieg von Jesus Christus am mittleren Kreuz von Golgatha war (vgl. Johannes 3,14-17).

Johannes 3,14-17:
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben (vgl. 4.Mose 21,6-9).
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

Der Geist Gottes deutete durch das Verhalten der Seraphim auf drei wichtige Punkte im übernatürlichen Wandel mit ihm hin.
Die Seraphim hatten jeweils 3 x 2 Flügelpaare, die zusammen die Zahl 6 ergeben, welche die Zahl des Menschen ist und in diesem Zusammenhang auf den Geistmenschen im übernatürlichen Bereich hindeutet, der sich im Geist (Anm.: Flügel) in inniger Beziehung mit Gott, dem Vater und Jesus Christus befindet (Anm.: Flügel bedeckten das Gesicht=> Das Gesicht hat eine besondere Haut und es ist der Bereich, der die Küsse empfängt.), sich auf den hohen Wegen der innigen Gemeinschaft mit Gott aufhält (Anm.: Flügel bedeckten die Füße) und sich im Vertrauen in seiner göttlichen Gegenwart voranbewegt (Anm.: mit zwei Flügeln flogen die Seraphim).
Aus dieser Bewegung heraus nahm einer der Seraphim eine Zange, die im hebräischen mit dem Wort „mälqāhajim“ übersetzt wird und von dem hebräischen Wurzelwort „lāqaḥ“ abgeleitet wird, was unter andrem „nehmen, fassen, ergreifen, eine Frau zur Heirat zu nehmen“ bedeutet.
Der Zahl 2 wird indirekt bei der Schriftstelle aus Jesaja 6 dreimal erwähnt, weil dort von den 3 Flügelpaaren der Seraphim sowie der Zange in der Hand des einen Seraphim und den Lippen Jesajas berichtet wird.
Ein Flügelpaar besteht aus jeweils zwei einzelnen Flügeln und die Zange besitzt zwei Seiten, um etwas ergreifen zu können; desgleichen auch die Lippen eines Mundes.
Deshalb ist es ermutigend zu wissen, worauf die Zahl 2 in diesem Zusammenhang hinweist.
Es war kein Zufall, dass Gott bei dieser übernatürlichen Erscheinung mit dem Saum seines Gewandes sein Haus (Anm.: den Tempel) füllte, was mit dem zweiten Buchstaben des hebräischen Alphabets „Beth“ verbunden ist sowie den selbigen Zahlenwert trägt und soviel wie „Haus“ bedeutet bzw. auf den Grundriss eines Hauses hindeutet.

Eine alte Zeit ist vergangen und eine neue Zeit ist geworden!

Gott möchte durch die prophetische Erscheinung, die er Jesaja sehen und erleben ließ uns als sein Volk in dieser Zeit mitteilen, dass eine Zeit abgelaufen ist und eine neue Zeit begonnen hat, in der Gott besonders die Ämter der Apostel und Propheten mit dem Siegestod seines Sohnes Jesus Christus am Kreuz heimsucht, um mit einer unverfälschten Stimme seine Weisungen für diese Zeit seinem Volk des Lobpreises mitzuteilen (vgl. Epheser 2,19-22).

Epheser 2,19-22:
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.

Ein „ver-rückter“ Lebenswandel

Dieser Lebenswandel im übernatürlichen Bereich hat zur Folge, dass es einige Menschen geben wird, die die Heiligen, die sich auf dieser Ebene bewegen als verrückt betiteln, weil sie das geistliche Gebiet und die dortige geistliche Bewegung nicht verstehen (vgl. Apostelgeschichte 2,13 i.V.m. 2.Korinther 5,13; 1.Korinther 2,13-16).

Apostelgeschichte 2,13 (Anm.: Ausgießung des Heiligen Geistes zu Schawuot/ Pfingsten):
13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

2.Korinther 5,13:
13 Denn wenn wir außer uns waren, so war es für Gott; sind wir aber besonnen, so sind wir es für euch.

1.Korinther 2,13-16:
13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.
15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt.
16 Denn „wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen (vgl. Jesaja 40,13)?“ Wir aber haben Christi Sinn.

Auch wenn der Ausspruch der Juden zu Schawuot/ Pfingsten einen spottenden Charakter enthielt, sehe ich hinter diesem Wort "verrückt" ein Wortspiel, das die Aussage des Apostels Paulus aus 2.Korinther 5,13 widerspiegelt aber auch ein Hinweis darauf ist, dass wir als wiedergeborenes Volk Gottes "ver-rückt" sind an die himmlischen Orte gemäß Kolosser 3,1-3.

Kolosser 3,1-3:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Selbst wenn Menschen mit ihrem natürlichen Auge die übernatürlichen Manifestationen Gottes bei geisterfüllten Gläubigen sehen und diese mit ihrem Menschenverstand analysieren sowie zu dem Ergebnis kommen, dass das Wahnsinn ist, möchte ich darauf hinweisen, dass es zwei Arten von „Verrücktheit“ im Wort Gottes gibt, wobei die scheinende „Verrücktheit“, die vom Geist gewirkt ist in keinster Weise mit dem irdischen Wahnsinn verglichen werden kann, was aus der Bibelstelle von 1.Samuel 21,11-16 deutlich wird, wo sich David vor dem Philisterkönig Achisch „wahnsinnig“ stellte, jedoch nicht buchstäblich wahnsinnig war.

1.Samuel 21,11-16:
11 Und David machte sich auf und floh an jenem Tage vor Saul und kam zu Achisch, dem König von Gat.
12 Aber die Großen des Achisch sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes, von dem sie im Reigen sangen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend?
13 Und David nahm sich die Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
14 Und er stellte sich wahnsinnig vor ihren Augen und tobte unter ihren Händen und rannte gegen die Pforte des Tores und ließ seinen Speichel in seinen Bart fließen.
15 Da sprach Achisch zu seinen Großen: Ihr seht ja, dass der Mann wahnsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?
16 Hab ich zu wenig Wahnsinnige, dass ihr diesen herbrachtet, bei mir zu toben? Sollte der in mein Haus kommen?

Das in 1.Samuel 21,14 gemäß Strongs-Konkordanz verwendete hebräische Wort für „wahnsinnig stellen“ ist „ḥālal“ (Anm.: H1984) und bedeutet unter anderem „klar zu sein, sehen, hell scheinen, eine Schau machen, töricht sein“.
Das Wahrnehmen des Königs Achisch von Davids scheinbar wahnsinnigem Verhalten macht deutlich, dass er ihn als wirklich verrückt in seinem Herzen einstufte, da für das Wort „wahnsinnig“ in 1.Samuel 21,15-16 im Hebräischen das Wort „šāġāh“ (Anm.: H7696) steht, was soviel wie „fehlgehen, irren, abirren, umherirren“ bedeutet.

Diese Erklärung soll uns offenbaren, dass die Heimsuchung Gottes zur Verherrlichung seiner selbst dient, auch wenn Menschen uns während wir von Gott heimgesucht werden als verrückt betiteln oder sogar als solches verurteilen.
Diese Art von geistlicher „Verzückung“ trägt dazu bei, dass der Feind es ablehnt uns in irgendeiner Weise zu verschlingen.
Die innige Nähe zu Gott bringt den Feind dazu uns zu widerstehen, was sich in der Ablehnung von Menschen uns gegenüber zeigen kann (vgl. Johannes 15,20).

Johannes 15,20:
20 Gedenkt an das Wort, das ich (Anm.: Jesus Christus) euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm