Erkenne das Zeichen des Personenkreises um dich herum!

PROPHEZEIT AM 20. MAI 2014, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

"Da ist ein Personenkreis von Menschen, der sich auf dich zu begibt und um dich herum steht, weil sie ein Verlangen haben den Vater im Geist und in der Wahrheit anzubeten (vgl. Johannes 4,23-24 i.V.m. Johannes 12,20-23)!
Es geht um die Nation inmitten der Nation, die dich dazu veranlasst über das wahre Licht zu sprechen und die Zeit der siegreichen Offenbarung auszukosten, um die Finsternis zu durchstechen und durchzubrechen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Johannes 1,1-5; Johannes 12,35-36a-b i.V.m. 2.Petrus 1,19)!
Dein Bestimmungsfeld erweitert sich, weil sich Menschen in dein Feld bewegen, zu denen du nicht direkt gesandt wurdest aber die deine Hilfe in Anspruch nehmen!
Dadurch nimmt die Kraft deiner Salbung zu, so dass sich das Geben vergrößert, weil die Menschen die Liebe des himmlischen Vaters tiefer erkennen und den Sieg Jesu in ihrem Leben erleben!
Es geht um die größere Herrlichkeit, die der himmlische Vater freisetzt (vgl. Johannes 12,24-26)!
Da ist die gewaltige Stimme des himmlischen Vaters, die Richtungsweisung durch SEINEN SOHN offenbart, so dass die Herzen der Menschen neues Feuer fangen und die Bedrückung des Bedrängers in ihrem Lebensumfeld entfernt wird (vgl. Johannes 12,28-32 i.V.m. 2.Mose 19,16-19; 2.Mose 31,18)!"


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Johannes 4,23-24:
23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Johannes 12,20-23:
20 Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. 21 Die traten zu Philippus, der von Betsaida aus Galiläa war, und baten ihn und sprachen: Herr, wir wollten Jesus gerne sehen. 22 Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagen es Jesus weiter. 23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde.

Johannes 1,1-5:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.

Johannes 12,35-36a.b:
35 Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht. 36a Glaubt an das Licht, solange ihr es habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. 36b Das redete Jesus und ging weg ...

2.Petrus 1,19:
19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.

Johannes 12,24-26:
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 25 Wer sein Leben lieb hat, der wird es verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird es erhalten zum ewigen Leben. 26 Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

Johannes 12,28-32:
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen. 29 Da sprach das Volk, das dabeistand und zuhörte: Es hat gedonnert. Die andern sprachen: Ein Engel hat mit ihm geredet. 30 Jesus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen. 31 Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden. 32 Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

2.Mose 19,16-19:
16 Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak. 17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen und es trat unten an den Berg. 18 Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den Berg herabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen und der ganze Berg bebte sehr. 19 Und der Posaune Ton ward immer stärker. Und Mose redete und Gott antwortete ihm laut.

2.Mose 31,18:

18 Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm