Der Sieg über den Starken

Einleitung

Vor einigen Tagen offenbarte mir der Heilige Geist aufgrund eines prophetischen Ereignisses die Strategie, wie es für jeden Heiligen möglich ist, den jeweiligen "Starken" im eigenen Lebensumfeld zu besiegen bzw. zu überwinden.
Jeder Heilige hat auf die eine oder andere Weise einen Kampf gegen einen bösen Gegner zu kämpfen, den ich als den "Starken" betiteln würde. Es ist eine Macht, die den jeweiligen Gläubigen am meisten in seinem Leben angreift und starken Widerstand leistet.

Der böse "Starke"

Um den Hintergrund des sogenannten bösen "Starken" zu verstehen, der mit Satan gleichzusetzen ist, ist es notwendig zu wissen, dass Jesus den bösen "Starken" in Verbindung mit der Anklage der Pharisäer erwähnt, die ihn aufgrund der Freisetzung des blinden und zugleich stummen Mannes anklagen und ihm unterstellen mit dem höchsten Dämon "Beelzebul" diese Tat vollbracht zu haben.
Jesus hingegen offenbarte in diesem Zusammenhang die Vorgehensweise der Pharisäer und wies darauf hin, dass er mit der Kraft des Heiligen Geistes und dem Zeigefinger des himmlischen Vaters den Starken aus dem vermeintlichen Territorium vertrieb (vgl. Matthäus 12,22-30 i.V.m. Lukas 11,14-23).

Matthäus 12,22-30:
22 Da wurde ein Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah.
23 Und alles Volk entsetzte sich und fragte: Ist dieser nicht Davids Sohn?
24 Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: Er treibt die bösen Geister nicht anders aus als durch Beelzebul, ihren Obersten.
25 Jesus erkannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann nicht bestehen.
26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so muss er mit sich selbst uneins sein; wie kann dann sein Reich bestehen?
27 Wenn ich aber die bösen Geister durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
28 Wenn ich aber die bösen Geister durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
29 Oder wie kann jemand in das Haus eines Starken eindringen und ihm seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken fesselt? Erst dann kann er sein Haus berauben.
30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Lukas 11,14-23:
14 Und er trieb einen bösen Geist aus, der war stumm. Und es geschah, als der Geist ausfuhr, da redete der Stumme. Und die Menge verwunderte sich.
15 Einige aber unter ihnen sprachen: Er treibt die bösen Geister aus durch Beelzebul, ihren Obersten.
16 Andere aber versuchten ihn und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
17 Er aber erkannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre.
18 Ist aber der Satan auch mit sich selbst uneins, wie kann sein Reich bestehen? Denn ihr sagt, ich treibe die bösen Geister aus durch Beelzebul.
19 Wenn aber ich die bösen Geister durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
20 Wenn ich aber durch Gottes Finger die bösen Geister austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
21 Wenn ein Starker gewappnet seinen Palast bewacht, so bleibt, was er hat, in Frieden.
22 Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt und überwindet ihn, so nimmt er ihm seine Rüstung, auf die er sich verließ, und verteilt die Beute.
23 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Während ich über diese Bibelstellen meditierte, führte der Heilige Geist mich zu drei unterschiedlichen Konfrontationen mit dem bösen "Starken" in seinem Wort, aus denen er eine Strategie offenbarte.

Die Konfrontation Gottes gegenüber dem bösen "Starken" im Garten von Eden


Die erste Konfrontation Gottes auf der Erde mit dem bösen Starken fand im Garten Eden statt als die Schlange Eva verführte von der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen.
Nachdem sie davon aß, konfrontierte Gott nicht zuerst Eva oder Adam, sondern er konfrontierte den Angreifer und minimierte die Kraft seiner Vorgehensweise, indem er ihn auf die unterste Ebene degradierte (vgl. 1.Mose 3,1-6.14-15).

1.Mose 3,1-6.14-15:
1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?
2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
4 Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. ...
14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.
15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Wenn man über das griechische Wort des "Starken" (Anm.: griechisch "ischyrọs") gemäß Matthäus 12,29 studiert, findet man heraus, dass es sich bei dem "Starken" um eine "Person" handelt, die körperlich stark oder auch geistig fähig ist.
Deshalb ist es auch nach meiner Ansicht kein Zufall, dass die Schlange in 1.Mose 3 als listig beschrieben wird.

Gottes Wesen arbeitet nicht aus Anklage!

Gottes Wesen ist es nicht, uns aufgrund von gemachten Fehlern anzuklagen, sondern die Kraft des bösen "Starken" in unserem Leben auf die Ebene zu minimieren, so dass wir über ihn durch unsere von Gott zugeteilten Kraft aus dem errungenen Sieg von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha regierend triumphieren.

Die Konfrontation Gottes durch David gegenüber dem bösen "Starken"- Goliath

Eine weitere Konfrontation mit dem bösen "Starken" fand zur Zeit von David statt als der philistäische Riese Goliath die Schlachtreihen Israels herausforderte und den Gott des Himmels verspottete.
David war ein Mann nach dem Herzen Gottes bzw. des Vaters und verstand es inmitten der Zeit von Krieg und Herausforderung in der Gegenwart des Vaters zu verweilen und aus seiner Gegenwart heraus zu kooperieren (vgl. Apostelgeschichte 13,22 i.V.m. 1.Samuel 17,15-22).

Apostelgeschichte 13,22:
22 Und als er diesen verstoßen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte (vgl. 1.Samuel 13,14): "Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der soll meinen ganzen Willen tun."

1.Samuel 17,15-22:
15 Und David ging ab und zu von Saul hinweg nach Bethlehem, um die Schafe seines Vaters zu hüten.
16 Aber der Philister kam heraus frühmorgens und abends und stellte sich hin, vierzig Tage lang.
17 Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder diesen Scheffel geröstete Körner und diese zehn Brote und bringe sie eilends ins Lager zu deinen Brüdern; 18 und diese zehn frischen Käse bringe dem Hauptmann und sieh nach deinen Brüdern, ob es ihnen gut geht, und bringe auch ein Unterpfand von ihnen mit.
19 Saul und sie und alle Männer Israels sind im Eichgrund und kämpfen gegen die Philister.
20 Da machte sich David früh am Morgen auf und überließ die Schafe einem Hüter, lud auf und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte, und kam zum Lager. Das Heer aber war ausgezogen und hatte sich aufgestellt zum Kampf und sie erhoben das Kriegsgeschrei.
21 Und Israel und die Philister hatten sich aufgestellt, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.
22 Da ließ David sein Gepäck, das er trug, bei der Wache des Trosses und lief zu dem Heer, kam hin und fragte seine Brüder, ob es ihnen gut gehe.

Überbringe Segnung inmitten von geistlichem Kampf!

Der Auftrag, den David von seinem Vater Isai erhielt, war es nicht in den Krieg zu ziehen, sondern zu den Kämpfern Israels an die Front zu gehen, um einen besonderen Segen des Vaters ihnen zu überbringen und dann mit dem Bericht des Lebens zurück ins Haus des Vaters einzukehren.
David war sich der Liebe seines Vaters bewusst und das war der Grund, warum er sich nicht vor der Anklage seiner eigenen Brüder sowie der einschüchternden Worte des bösen "Starken" fürchtete (vgl. 1.Samuel 17,23.28-29).

1.Samuel 17,23.28-29:
23 Und als er noch mit ihnen redete, siehe, da kam herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gat, von dem Heer der Philister und redete dieselben Worte und David hörte es.
28 Und als Eliab, sein ältester Bruder, ihn (Anm.: David) reden hörte mit den Männern, wurde er zornig über David und sprach: Warum bist du hergekommen? Und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste überlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Du bist nur gekommen, um dem Kampf zuzusehen.
29 David antwortete: Was hab ich denn getan? Ich habe doch nur gefragt!

David war es zu dem Zeitpunkt der Herausforderung durch den Philister in seinem Herzen klar, dass die Liebe des Vaters alle Furcht besiegen bzw. vertreiben würde (vgl. 1.Johannes 4,18).

1.Johannes 4,18:
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

Stärke das Volk Gottes!

David verstärkte durch das Überbringen des Segens des Vaters die Kraft unter dem Volk Israel.
Die Segnung des Vaters zur Zeit Davids ist in unserer heutigen Zeit gleichzusetzen mit der Zunahme der Gegenwart des Heiligen Geistes, seines Wortes und seiner Ordnung (Anm.: die zehn frischen Käse, die zehn Brote, die gerösteten Körner).
Während David den Segen dem Volk Israel überbrachte, erhielt er einen neuen Auftrag und wusste, dass er durch die Liebe des Vaters den Philister ohne die benötigte Rüstung besiegen würde.

Eine höhere Ausrüstung

David war auf eine andere und höhere Art ausgerüstet und das war die Liebe des Vaters, die ihm Kühnheit und Erkenntnis gab seine Hirtentasche als Waffe zu sehen und die fünf Steine in dem Bach als Geschosse zu erkennen, um später die "Behauptung" den bösen "Starken" mit seinen eigenen Waffen zu "enthaupten" (vgl. 1.Samuel 17,40.49-51)

1.Samuel 17,40.49-51:
... 40 und nahm seinen Stab in die Hand und wählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Köcher diente, und nahm die Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen.
49 Und David tat seine Hand in die Hirtentasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.
50 So überwand David den Philister mit Schleuder und Stein und traf und tötete ihn. David aber hatte kein Schwert in seiner Hand.
51 Da lief er hin und trat zu dem Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie.

Anhand dieser Bibelstelle ist zu erkennen, dass die Liebe des Vaters den Unterschied inmitten von geistlichem Kampf macht. Es ist die Liebe Gottes, die uns innerlich schützt und Frieden gibt sowie uns kühn macht nicht durch Spott eingeschüchtert zu werden, sondern daraus unseren Auftrag zum Sieg zu erkennen!

Die Konfrontation Gottes durch Elija gegenüber dem bösen "Starken"- Baal

Die dritte und letzte Konfrontation mit dem bösen "Starken", die ich erwähnen möchte, fand zur Zeit des Propheten Elija statt als er auf dem Berg Karmel (Anm.: bedeutet "Fruchtgarten") den Einfluss des bösen "starken" Baal bloßstellte und zerstörte, indem kein falscher prophetischer Klang mehr gelöst werden konnte, weil er diesen mit der Kraft des Wortes Gottes auslöschte.
Es war der falsche prophetische Klang, der das Volk Israel irritierte, so dass sie nicht ausbalanciert waren und zweifelten (vgl. 1.Könige 18,20-21).

1.Könige 18,20-21:
20 So sandte Ahab hin zu ganz Israel und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.
21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist es aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.

Baal war der Götze von Ekron, was soviel wie "Ausrottung, Entwurzelung" bedeutet.
Ekron war der Ort der zuerst dem Stamm Juda und später dem Stamm Dan als Erbe zugeteilt wurde, welche beide die Charaktere eines Löwen tragen (vgl. Josua 15,20.45; Josua 19,40.43 i.V.m. 1.Mose 49,8-11; 5.Mose 33,22).
Somit ist Baal der falsche Löwe, der danach aus ist zu verschlingen (vgl. 1.Petrus 5,8).

1.Petrus 5,8:
8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

Das bedeutet, das der Einfluss des bösen "starken" Baal es auf die Wurzel der Israeliten abgesehen hatte, was in erster Linie ihre Liebesbeziehung zu Gott beinhaltete, um sie dann dadurch in Leichtigkeit zu überwinden.
Doch der Prophet Elija wusste um die Kraft Gottes und seines prophetischen Amtes, so dass er darin einhundertprozentig fungierte, indem er aus der Zerstreuung der zwölf "Steine" eine apostolische Einheit in der Charaktere des Kampfes (Anm.: Israel) bildete, indem er die zwölf Steine erhob und richtig an ihrem Platz positionierte, so dass sie eine Anhöhe der wahren Anbetung des Vaters wurden!
Elija fundierte, brachte ins Zentrum und erhöhte das, was gering schien, um es mit der Fülle der Stimme Jesu zu umgeben, so dass es zu einer übernatürlichen Antwort Gottes mit Feuer kam (vgl. 1.Könige 18,30-38 i.V.m. Matthäus 19,30; Offenbarung 1,15)!

1.Könige 18,30-38:
30 Da sprach Elia zu allem Volk: Kommt her zu mir! Und als alles Volk zu ihm trat, baute er den Altar des HERRN wieder auf, der zerbrochen war, 31 und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs – zu dem das Wort des HERRN ergangen war: Du sollst Israel heißen – 32 und baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her einen Graben, so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat, 33 und richtete das Holz zu und zerstückte den Stier und legte ihn aufs Holz.
34 Und Elia sprach: Holt vier Eimer voll Wasser und gießt es auf das Brandopfer und aufs Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.
35 Und das Wasser lief um den Altar her und der Graben wurde auch voll Wasser.
36 Und als es Zeit war, das Speisopfer zu opfern, trat der Prophet Elia herzu und sprach: HERR, Gott brahams, Isaaks und Israels, lass heute kundwerden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich das alles nach deinem Wort getan habe!
37 Erhöre mich, HERR, erhöre mich, damit dies Volk erkennt, dass du, HERR, Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrst!
38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf im Graben.

Matthäus 19,30:
30 Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein.

Offenbarung 1,15:
... 15 und seine (Anm.: Jesus) Füße wie Golderz, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; ...

Es sind die Propheten, die die Steine aus dem Weg räumen, um sie richtig auf ihren Plätzen der wahren Anbetung und in der apostolischen Lehre zu positionieren (vgl. 1.Könige 18,34-35 i.V.m. Apostelgeschichte 2,42).

1.Könige 18,34-35:

34 Und Elia sprach: Holt vier Eimer voll Wasser und gießt es auf das Brandopfer und aufs Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.
35 Und das Wasser lief um den Altar her und der Graben wurde auch voll Wasser.

Apostelgeschichte 2,42:

2 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit
,

Daniel Glimm