Das Erlösen von Zeit

Einleitung

Vor einigen Tagen begann der HERR zu mir über das Thema des Wertes von Zeit und über die Wichtigkeit des Erlösens von Zeit gemäß Epheser 5,15-16 zu sprechen.

Epheser 5,15-16:
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, 16 und kauft (Anm.: erlöst) die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.

Die Traumsequenz „Die böse Allianz“

In diesem Zusammenhang erhielt ich einen farbigen Traum, in dem ich eine männliche Person sah, wie sie sich auf dem Gehweg eines Straßenzuges bewegte, der den Namen „Adamstraße“ trug und wo sich auf beiden Seiten Wohnhäuser befanden.
Hierbei ging die Person den Gehweg von westlicher Richtung in östliche Richtung (Anm.: vom Ende des Tages an den Anfang des Tages).
Ich konnte erkennen, wie Fenster in unterschiedlichen Etagen der Wohnhäuser von männlichen Personen, die in schwarzen Anzügen gekleidet waren, geöffnet wurden.
Diese Personen schienen wie eine böse Allianz zu sein und trugen eine vollständige Glatze und hatten eine blaue Hautfarbe.
Ich konnte erkennen, wie sie die Wohnungsinhaber in einer durchsichtigen, großen Plastiktüte aus den Wohnungen auf die Fahrbahn der Straße warfen.
Hierbei sah es so aus als würden sich die Menschen in den Plastiktüten wie in einem Schlaf befinden.
Die einzelne Person, die ich am Anfang des Traumes sah, versuchte daraufhin die Leute in der Wohnung durch Klingeln am Klingeltableau der jeweiligen Wohnhäuser vor der bösen Allianz zu warnen, was jedoch nicht möglich war, da sich diese blauen Kreaturen bereits in den Wohnungen befanden.

Der Raub von Zeit

Als ich über diese Traumsequenz betete und den Heiligen Geist um Weisheit und Antwort bat, eröffnete er mir nach einigen Tagen, dass es sich bei den blauen Kreaturen um böse Mächte handelte, die von Satan ausgesandt wurden, um Menschen in ihrer Zeit gefangenzunehmen, so dass sie nicht in der Lage sind, ihren Weg in die Verheißung Gottes fortzusetzen.
Es sind dunkle Mächte, die darauf angesetzt sind, den Wert von Zeit aus dem Volk Gottes zu rauben, so dass sie die Zeit „verschlafen“.
Der Raub besteht darin, die Menschen im Volk Gottes mit den Dingen des Alltags zu überwältigen bzw. abzulenken, so dass sie sich nicht der wahren Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater widmen.
Weiterhin ließ mich der Heilige Geist wissen, dass es derzeit in der unsichtbaren Welt einen Kampf um Zeit gibt.
In Bezug auf diese Tatsache bat ich den HERRN mir zu offenbaren, was es wirklich bedeutet gemäß Epheser 5,15-16 die Zeit zu erlösen bzw. auszukaufen.

Der Beginn von Zeit

Um ein richtiges Verständnis des Erlösens von Zeit zu besitzen, ist es zuerst notwendig zu wissen, wann die temporäre Zeit begann.
Die temporäre Zeit begann mit der Existenz des Himmels und der Erde.
Das erste Maß von Zeit entstand als Gott aus dem „Tohuwabohu- wüst und wirr“ sein Wort ertönen ließ, indem er sprach, dass das Licht existent sein sollte, um den ersten Tag zu kreieren, der die Trennung von Licht und Finsternis trug (vgl. 1.Mose 1,1-5).

1.Mose 1,1-5:

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Bei diesem Licht handelte es sich nicht um das Sonnenlicht, sondern um die Urquelle des Lichtes aus der Ewigkeit, weil die Lichter der temporären Zeit (Anm.: Sonne, Mond und Sterne) am vierten Tag von Gott erschaffen wurden (vgl. 1.Mose 1,14-19).

Das Geheimnis des Tageslichtes Gottes


Diese Urquelle des Lichtes ist das ewige Licht Gottes, bei dem es sich um Jesus Christus handelt, der das Geheimnis des Zeitfensters vom ersten Tag der Schöpfung offenbart (vgl. Johannes 1,1-5).

Johannes 1,1-5:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.

Der erste Tag zeigt die Bewegung von Jesus vor seinem himmlischen Vater an, der zwischen der Sphäre des Vaters und der Welt “spielte” während er bewegt war, die Dimension “Erde” in der vom Vater vorherbestimmten Ordnung wieder herzustellen.
Ich bin davon überzeugt, dass wenn Jesus während der Schöpfungsperiode in der Sphäre auf der Erde zu Ende gespielt hatte, er in die Arme des Vaters zurückkehrte, was sich als Abend und Morgen auf der Erde widerspiegelte.
Um besser zu verstehen, wie Jesus vor Gott spielte und was er dabei kreierte, können wir aus dem hebräischen Wort für “Licht/Tageslicht”, das in 1.Mose 1,1-5 verwendet wird, entnehmen.
Das dort verwendete Wort heißt
„ôr“ und bedeutet “hell, hell werden, leuchten, strahlen, anzünden; Es symbolisiert Leben, Freude, Wohlergehen, Führung, Gottes Macht, Herrlichkeit und Gnade.”
Was Jesus vollzog war, dass er das Leben Gottes, seine Herrlichkeit, seine leidenschaftliche Liebe und seine Freude in die Erde hinein wob, in die Adam und Eva später und auch alle noch kommenden Generationen eintreten sollten.
Deshalb dürfen wir uns als Volk Gottes darauf freuen, dass wir in Ewigkeit in der vollkommenen Gegenwart seines ewigen Lichtes leben können (vgl. Offenbarung 21,23)!

Offenbarung 21,23:
23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Der Wert in Zeit

Anhand dieser Erklärung wird deutlich, dass der Wert in unserer temporären Zeit erst in Existenz kommt, wenn wir das Wort der Wahrheit gepaart mit Liebe und der Offenbarung Gottes zu den Menschen sprechen, damit sie ihren wahren Wert von Zeit erkennen, um diesen erlösen zu können.
Wenn man keinen Wert in der Zeit erkennt, gibt es auch keinen Grund die Zeit auszukaufen bzw. zu erlösen.

Die Gemeinschaft mit Gott, dem Vater

Die Begründung, warum Gott, der Vater einen Wert in die temporäre Zeit gesetzt hat ist, weil er sich danach sehnt mit uns Gemeinschaft zu haben.
Um uns als Menschen dabei zu helfen auf die Gemeinschaft mit ihm hinzuweisen, hat er zur Orientierung Zeitpunkte der Verabredung in unsere Zeit hinein gewoben, die er an den siebenten Tag gekoppelt hat und den das Wort Gottes auch Sabbat nennt (vgl. 1.Mose 2,2-3).

1.Mose 2,2-3:
2 Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

Der ursprüngliche Sinn des Sabbats ist es, dass der Mensch durch diesen von Gott gesetzten Zeitrahmen vor ihm aufatmen darf, um auf diese Weise die Güte Gottes für ihn erfahrbar zu machen.
Dies wird durch die Erschaffung Adams deutlich, der am sechsten Tag von Gott erschaffen wurde und zuerst in die Gemeinschaft mit Gott eintrat, bevor er anfing im Garten seiner Aufgabe nachzukommen.
Das bedeutet, dass es Gott, dem Vater nicht zuerst um unsere Werke geht, sondern um unser Herz und die Beziehung zu ihm.
Dieser Ausdruck von Liebe ist keine Pflichtaufgabe, sondern besteht darin, Gott im Geist und in der Wahrheit zu suchen bzw. anzubeten (vgl. Johannes 4,23-24).

Johannes 4,23-24:
23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Der göttliche Verbund von Zeit

Deshalb war es Gott wichtig eine von ihm festgesetzte Zeit für uns als Menschen zur Orientierung zu geben, die er mit dem Volk Israel verknüpfte, um uns dadurch Offenbarungserkenntnis über die von ihm festgesetzten Zeiten und deren Wert zu geben.
Gott befahl es sogar durch Mose der Zeit sich richtig zu verbinden, so dass jeder Tag, jede Woche, jeder Monat und jedes Jahr sich im Blut seines Sohnes - dem Lamm Gottes bewegen musste und es auch heutzutage noch muss, um uns zu helfen aus der Gefangenschaft in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes zu treten (vgl. 2.Mose 12,1-2; 5.Mose 16,1 i.V.m. Römer 8,21)!

2.Mose 12,1-2:
1 Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland: 2 Dieser Monat (Anm.: Abib/Nissan) soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm an sollt ihr die Monate des Jahres zählen.

5.Mose 16,1:
1 Achte auf den Monat Abib, dass du Passa hältst dem HERRN, deinem Gott; denn im Monat Abib hat dich der HERR, dein Gott, bei Nacht aus Ägypten geführt.

Römer 8,21:

… 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

Durch diese göttliche Anordnung der Monate, verband sich die Zeit in ein kraftvolles Werkzeug, das die Möglichkeit der Erlösung und des Lebens bis heute durch Jesus Christus, dem Lamm Gottes trägt!
Es war das Blut des Lammes, das im biblischen Monat Abib/Nissan an die obere Schwelle und die beiden Türpfosten durch das Volk Israel inmitten von Ägypten gestrichen wurde (vgl. 2.Mose 12,5-7).

2.Mose 12,5-7:
5 Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, an dem kein Fehler ist, ein männliches Tier, ein Jahr alt. Von den Schafen und Ziegen sollt ihr es nehmen 6 und sollt es verwahren bis zum vierzehnten Tag des Monats. Da soll es die ganze Gemeinde Israel schlachten gegen Abend.
7 Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, in denen sie es essen, …

Die freie Entscheidung in der temporären Zeit

Gott hat die temporäre Zeit für uns Menschen gegeben, damit wir uns freien Herzens für ihn entscheiden können, um mit ihm in eine Verabredung zu treten, die eine innige Liebesbeziehung bedeutet, welche sich ihm gegenüber in Weisheit, Lob und Dank in Jesus Christus ausdrückt (vgl. Matthäus 22,35-40 i.V.m. Epheser 5,15-20).

Matthäus 22,35-40:
35 Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
37 Jesus aber antwortete ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (vgl. 5.Mose 6,5).“
38 Dies ist das höchste und größte Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (vgl. 3.Mose 19,18).“
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Epheser 5,15-20:
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, 16 und kauft (Anm.: erlöst) die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.
17 Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
18 Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.
19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen 20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Das Verständnis von Jakob, die Zeit erfrischend zu erlösen

Als ein Beispiel der Erlösung von Zeit möchte ich an dieser Stelle den letzten Lebensabschnitt von Jakob gebrauchen, der kurz vor seinem Tod auf dem Bett lag und sich nochmals in seinem Bett sitzend aufrichtete, um die Söhne von Joseph (Anm.: Ephraim und Manasse) zu segnen und sie in die Position seines (Anm.: Jakobs) erstgeborenen Sohnes Ruben und seines zweitgeborenen Sohnes Simeon zu heben.
Jakob erfrischte sozusagen die alte Zeit (Anm.: seine Söhne) mit der neuen Zeit (Anm.: die Söhne Josephs), indem er aus der Ruhe heraus regierte (Anm.: aufgerichtet, sitzend im Bett) und in die alte Zeit, die Gnade und Gunst Gottes einwebte, weil Ephraim vor Manasse durch Jakob (Anm.: deren Großvater) unter dem Zeichen des Kreuzes gesegnet wurde (vgl. 1.Mose 48,1-2.5.8.13-14).

1.Mose 48,1-2.5.8.13-14:
1 Danach wurde Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne Manasse und Ephraim.
2 Da wurde Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich auf im Bett. ...
5 So sollen nun deine beiden Söhne Ephraim und Manasse, die dir geboren sind in Ägyptenland, ehe ich hergekommen bin zu dir, mein sein gleichwie Ruben und Simeon. ...
8 Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind die? ...
13 Dann nahm sie Joseph beide, Ephraim an seine rechte Hand gegenüber Israels linker Hand und Manasse an seine linke Hand gegenüber Israels rechter Hand, und brachte sie zu ihm.
14 Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und kreuzte seine Arme, obwohl Manasse der Erstgeborene war.

Diese Erklärung bedeutet, dass der Gott, der Zeitalter (vgl. Daniel 7,9) immer eine endende Zeitphase regierend und siegreich abschließt, weil er neue Hoffnung und feste Zuversicht durch das Erlösungswerk seines Sohnes Jesus Christus am Kreuz in die neue Zeitphase einwebt, die ebenfalls mit seiner Gerechtigkeit und seinen Urteilen über all die bösen Mächte in Verbindung steht, die sich spottend bzw. fluchend gegen die Erkenntnis Gottes erheben (vgl. 1.Könige 2,5-10 i.V.m. Jesaja 1,18-20; Jesaja 26,9).

1.Könige 2,5-10:
5 Auch weißt du sehr wohl, was mir (Anm.: König David) getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptleuten Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jeters, wie er sie ermordet hat und so im Krieg vergossenes Blut im Frieden gerächt und unschuldiges Blut an den Gürtel seiner Lenden und an die Schuhe seiner Füße gebracht hat.
6 Tu nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht in Frieden hinunter zu den Toten bringst.
7 Aber den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit erweisen, dass sie an deinem Tisch essen. Denn sie taten wohl an mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
8 Und siehe, du hast bei dir Schimi, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanajim ging. Dann aber kam er mir entgegen am Jordan. Da schwor ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.
9 Du aber lass ihn nicht frei ausgehen; denn du bist ein weiser Mann und wirst sehr wohl wissen, was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut hinunter zu den Toten bringst.
10 Also legte sich David zu seinen Vätern und wurde begraben in der Stadt Davids.

Jesaja 1,18-20:
18 So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
19 Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
20 Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.

Jesaja 26,9:
9 Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts, ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen. Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm