Der große Hirte und die Wirtschaft des Himmels

Einleitung
 
Anhand der Gleichnisse vom verlorenen Schaf und der verlorenen Drachme gemäß Lukas 15,1-10, möchte ich auf die Bedeutung des göttlichen Vollmaßes eingehen, das benötigt wird, um im natürlichen Bereich eine übernatürlich gewirkte Transformation zu erleben.

Diese Transformation geht auf ähnliche Weise vonstatten, wie die Umwandlung des Wassers zu Wein bei der Hochzeit von Kana, wo Jesus Christus als der Wein leer war zu den Dienern der Hochzeit sprach, die sechs leeren Wasserkrüge bis zum Rand mit Wasser zu füllen.

Während die Diener das Wasser aus den vollgefüllten Krügen dem Speisemeister brachten, verwandelte sich das Wasser zu Wein (vgl. Johannes 2,6-11).
 
Johannes 2,6-11:
6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.
7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.
8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es ihm.
9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten es, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.
11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
 
Die zwei Gleichnisse
 
Um zurück auf das Gleichnis vom verlorenen Schaf und der verlorenen Drachme zu kommen, die mit dem göttlichen Vollmaß in Verbindung stehen, möchte ich an dieser Stelle die zwei Gleichnisse in ihrer Ganzheit erwähnen (vgl. Lukas 15,1-10):
 
Lukas 15,1-10:
1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören.
2 Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen.
3 Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: 4 Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, so legt er sich es auf die Schultern voller Freude.
6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
8 Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet?
9 Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte.
10 So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
 
Menschen aus einer besonderen Gesellschaftsschicht
 
Als Leib Jesu befinden wir uns in einer Zeit, in der der HERR einen besonderen Teil von Menschen gebrauchen möchte, um ein göttliches Vollmaß auf Erden hervorzubringen, das zur inneren Transformation bzw. Reformation im Leib Jesu beiträgt.

Diese Transformation geht einher mit der Heiligung des Wirtschaftssystems sowie die der Herzen von Menschen, die ihren Fokus falsch gesetzt haben und dadurch ihr eigentliches Ziel bzw. ihre Bestimmung verfehlten.

Gott reinigt das Wirtschaftssystem von Korruption und zugleich auch die Herzen von Menschen, worauf die Zöllner und die Sünder im oben erwähnten Gleichnis hindeuten.
 
Der Reinigungsprozess Gottes und JAHWE-ROI
 
Während Gott durch seinen Heiligen Geist diesen Reinigungsprozess beginnt, wird der Geist der Religion bzw. der Gesetzlichkeit es versuchen, diesen Prozess durch Anklage aufgrund von Stolz zu verhindern, indem er die Heiligen verklagt, die die rettende Hand bzw. den Einfluss der Heiligung Gottes über den Menschen erkennen, die sich aus dem Zentrum der Gemeinschaft der Heiligen entfernt haben bzw. zuvor nicht Teil von ihr waren.

Der Prozess der Heiligung wird aus der Kammer von Gott in der Facette von JAHWE-ROI, welcher der große versorgende Hirte ist, der die Quellen der Versorgung offenbart, geführt (vgl. Psalm 23,1 i.V.m. Johannes 10,7-9.14-15a; 1.Mose 16,13-14).
 
Psalm 23,1:
1 Ein Psalm Davids.
Der HERR ist mein Hirte (Anm.: JAHWE ROI), mir wird nichts mangeln.
 
Johannes 10,7-9.14-15a:
7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
8 Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht.
9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. …
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, 15a wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. …
 
1.Mose 16,13-14:
13 Und sie (Anm.: Hagar) nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht (Anm.: EL-ROI). Denn sie sprach: Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.
14 Darum nannte man den Brunnen „Brunnen des Lebendigen, der mich sieht“ (Anm.: Beer-Lahai-Roi). Er liegt zwischen Kadesch und Bered.
 
Die frische Salbung der Söhne Benjamins
 
Die suchende Herzenshaltung der Heiligen, die sich durch den Heiligen Geist zu den Menschen führen lassen, die die Heiligung Gottes als Rettung in Anspruch nehmen, hat zur Folge, dass die betreffenden Personen in das Zentrum der frischen Salbung des Sohnes Gottes treten, die mit einer Intensivierung der Beziehung zu Gott, dem Vater und der Königsreichsautorität verbunden ist (vgl. Lukas 15,5 i.V.m. 5.Mose 33,12).
 
Lukas 15,5:
5 Und wenn er (Anm.: der Hirte) es gefunden hat, so legt er sich es auf die Schultern voller Freude.
 
5.Mose 33,12:
12 Und über Benjamin sprach er (Anm.: Mose): Der Geliebte des HERRN wird sicher wohnen; allezeit wird Er die Hand über ihm halten und wird zwischen seinen Höhen (Anm.: Schultern) wohnen.
 
Es sind die Söhne Benjamins, die die Regierungsherrschaft Gottes durch den Opfertod von Jesus Christus am mittleren Kreuz von Golgatha richtig verstehen und eine besondere Gunst von Gott erhalten, damit großer Segen durch ihre geheiligten Herzen mittels ihrer von Gott zugeteilten Königsreichsadministration in die Gemeinde Jesu fließt (vgl. 1.Mose 43,34).
 
1.Mose 43,34:
34 Und man trug ihnen Essen auf von seinem Tisch, aber Benjamin bekam fünfmal mehr als die andern. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.
 
Der göttliche Segensfluss steht in Verbindung mit Gottes Verheißung, so dass die Menschen im Umfeld der Söhne Benjamins die Verheißung erkennen werden.
 
Die auf die Suche gehenden Heiligen
 
Die auf die Suche gehenden Heiligen nach den Menschen, die dazu beitragen, dass das Maß im Leib Jesu voll gemacht wird, sind Personen, die das Prinzip von geistlicher Autorität und Gottes apostolischer Ordnung verstehen.

Es sind Heilige, die aus der Kraft der Gemeinschaft der Heiligen handeln und das scheinbar Geringe nicht gering achten, weil darin die Kraft des himmlischen Vaters und die volle Zunahme bzw. Transformation verborgen liegt.

Die Transformation hat zur Folge, dass die Botschaft des Königreichs und die Heiligung, die wie ein Nadelöhr fungiert, sich auf kraftvolle Weise ausbreitet, so dass himmlische Qualität im Reich Gottes auf Erden zunimmt und mit dem Licht der Ewigkeit die Erde durchflutet (vgl. Matthäus 19,24 i.V.m. Matthäus 4,17).
 
Matthäus 19,24:
24 Und weiter sage ich (Anm.: Jesus Christus) euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
 
Matthäus 4,17:
17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
 
Zuerst der Mensch, dann die Wirtschaft
 
Bevor der HERR die Wirtschaft in seinem Königreich wieder zum Vollmaß bringt, setzt er zuerst seinen Fokus auf die Menschen, die das „eine wichtige Maß“ ergeben, so dass der Leib Jesu die innere Transformation/Reformation durchläuft.

Die Begründung liegt darin, weil es vor allem Menschen mit gereinigten und demütigen Herzen braucht, die sich dann in der Struktur der Braut Jesu, die ein heiliges Fürstentum ist und im geistlichen Bereich regiert, dienend voranbewegen (vgl. Offenbarung 21,2.10).
 
Offenbarung 21,2.10:
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. …
10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem hernieder kommen aus dem Himmel von Gott, …
 
Dieses Voranbewegen führt dazu, dass das „Werkzeug“ der Prophetie im Zusammenhang mit dem Wort Gottes richtig eingesetzt wird und sich die gnadenvolle Botschaft der Buße/Umkehr im Haus Gottes Einfluss hält, so dass falsche Worte und falsche Festlegungen von Menschen entfernt werden (vgl. Lukas 15,8 i.V.m. Psalm 119,105).
 
Lukas 15,8:
8 Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet?
 
Psalm 119,105:
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
 
Als dessen Ergebnis kommt es zur richtigen Erkenntnis über das Grundprinzip des Gebens innerhalb der Königreichswirtschaft, das mit dem Gesetz des Glaubens durch Abraham, unserem Vorvater des Glaubens verbunden ist, der seinen Zehnten von seiner Kriegsbeute dem König und Priester Melchisedek übergab, welcher zuvor das Abendmahl mit Abraham teilte.

Melchisedek, der König von Salem und Priester Gottes des Höchsten war bereits zur Zeit Abrahams ein Hinweis auf Jesus Christus (vgl. 1.Mose 14,17-20 i.V.m. Hebräer 7,1-10).
 
1.Mose 14,17-20:
17 Als er nun zurückkam von dem Sieg über Kedor-Laomer und die Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Tal Schawe, das ist das Königstal.
18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten 19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat; 20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.
 
Hebräer 7,1-10:
1 Dieser Melchisedek aber war König von Salem, Priester Gottes des Höchsten; er ging Abraham entgegen, als der vom Sieg über die Könige zurückkam, und segnete ihn; 2 ihm gab Abraham auch den Zehnten von allem. Erstens heißt er übersetzt: König der Gerechtigkeit; dann aber auch: König von Salem, das ist: König des Friedens.
3 Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. So gleicht er dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.
4 Seht aber, wie groß der ist, dem auch Abraham, der Erzvater, den Zehnten gab von der eroberten Beute.
5 Zwar haben auch die von den Söhnen Levis, die das Priestertum empfangen, nach dem Gesetz das Recht, den Zehnten zu nehmen vom Volk, also von ihren eigenen Brüdern, obwohl auch diese von Abraham abstammen.
6 Der aber, der nicht von ihrem Stamm war, der nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der die Verheißungen hatte.
7 Nun ist aber unwidersprochen, dass das Geringere vom Höheren gesegnet wird.
8 Und hier nehmen den Zehnten sterbliche Menschen, dort aber einer, dem bezeugt wird, dass er lebt.
9 Und sozusagen ist auch Levi, der doch selbst den Zehnten nimmt, in Abraham mit dem Zehnten belegt worden.
10 Denn er sollte seinem Stammvater ja erst noch geboren werden, als Melchisedek diesem entgegenging.
 
Wenn das Grundprinzip des Gebens des Zehnten auf der Erkenntnis und der Dankbarkeit Gott, dem himmlischen Vater gegenüber aufbaut, dass er die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus gab (vgl. Johannes 3,16), wird es zu einer inneren Transformation/Reformation im Wirtschaftsfeld des Königreichs Gottes kommen.

Viele Gläubige geben ihren Zehnten mit dem Gedanken, um einen finanziellen Wert zurückzuerhalten, doch das sollte nicht unsere Herzenshaltung sein.
Wir sollten in erster Linie aus Dankbarkeit und Liebe unserem Gott gegenüber den Zehnten geben.
Diese Vorgehensweise des Gebens bringt Gunst und Zugangsmöglichkeiten zu den Bereichen Gottes (vgl. Psalm 100,4).
 
Psalm 100,4:
4 Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!
 
Die Wichtigkeit von Demut
 
Eine demütige Herzenshaltung zu haben, ist im Prozess der Transformation/ Reformation unabdingbar.

Das demütige Herz kommt einem Gefäß gleich, das aus feuchtem Ton besteht und ein Hinweis auf die Bereitschaft ist, dass Gott uns auf die Weise persönlich und als kooperativer Leib umformen kann, wie er es in dieser Zeit benötigt (vgl. Jeremia 18,3-6 i.V.m. 1.Petrus 5,6).
 
Jeremia 18,3-6:
3 Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.
4 Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
5 Da geschah des HERRN Wort zu mir: 6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer?, spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.
 
1.Petrus 5,6:
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
 
Durch die demütige Herzenshaltung sind wir in der Lage die neue Frische des himmlischen Vaters durch seinen Geist in Empfang zu nehmen, so dass es zur inneren Umwandlung kommt, die ein neues sowie gesundes Verhaltensmuster zur Folge hat (vgl. Markus 2,22).
 
Markus 2,22:
22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.

Das Endergebnis der übernatürlichen Freude
 
Als Endergebnis tritt eine persönliche große Freude sowie eine übernatürliche Freude ein, die sich in unserem Leben und Umfeld ausbreitet, indem die übernatürliche Freude im Himmel durch die Freude auf Erden reflektiert wird.

Hierbei handelt es sich um die Freude in der Gemeinschaft von Heiligen, die sich im übernatürlichen Bereich bewegen und um die Freude im Wirtschaftsfeld des Administrators der Finanzen und seinen untergebenen Engeln, die die Verantwortung über die Königsreichswirtschaft im Himmel besitzen (vgl. Lukas 15,5-7a.9-10).
 
Lukas 15,5-7a.9-10:
5 Und wenn er (Anm.: der Hirte => Führungsautorität zur Erhaltung des vollen Lebens innerhalb des Königreichs) es gefunden hat, so legt er sich es auf die Schultern voller Freude.
6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
7a Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, …
9 Und wenn sie (Anm.: die Frau => Dienerschaft zur Erhaltung des göttlichen Maßes der Königreichswirtschaft) ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte.
10 So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm