Die Entfernung von Hindernissen

PROPHEZEIT AM 29. JULI 2016 | 23. TAMMUZ 5776

„Da sind runde Steine, die auf und vor Öffnungen liegen und entfernt werden!
Da sind Hindernisse im Weg, die auf unterschiedliche Weise entfernt werden!
Bewege dich in das Territorium der frischen Offenbarung, wo neue Weisung für dich durch Propheten bereitgestellt wird, denen du begegnest!
Es sind die „Söhne des Ostens“, die dir den neuen Tag ankündigen und dich ermutigen, den ersten Schritt in ein neues Arbeits-/ Wirtschaftsfeld zu wagen!
Während du dich unter die prophetische Salbung begibst, öffnen sich deine Augen für einen bestimmten Einfluss der Wirtschaft, den du durch die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes auf übernatürliche Weise zu einer Zeit eröffnest, von der Menschen behaupten, dass es zur Unzeit ist!
Doch weil du die Herrlichkeit Gottes auf dich zukommen siehst, erhältst du besondere Stärke, die dich befähigt, den Segen der Zukunft für das Königreich Gottes hervorzubringen, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Mose 29,1-10)!
Da ist ein ungerechter Zustand inmitten Meines Volkes, der durch böse Zungen des Neides verursacht wurde, so dass sich Heilige inmitten Meines Volkes wie gefangen fühlten und zugleich die Gegenwart des Feindes direkt vor ihren Augen sahen, ohne zu erschrecken, spricht der HERR!
Der Feind wurde von Mir daran gehindert zu brüllen und zu verschlingen, weil Ich die Lage Meiner Söhne dazu bestimmt habe, zum richtigen Zeitpunkt die gerechten Urteile aus Meinem Gerichtssaal auf der Erde hervorzubringen!
Da sind politische Mächte, die einen Befehl erlassen, der die Lage der Gerechtigkeit ans Licht bringt, weil Ich DER KÖNIG der Könige und HERR der Herren bin, spricht Jesus Christus (vgl. Daniel 6,17-25)!
Da ist eine Zeit deiner tiefen Gemeinschaft mit Gott, die sich wie zum Schlafen gelegt hat und an die du dich erinnerst und es dir wünschst, dass du dorthin zurückkommst aber der HERR spricht, dass du dorthin nicht zurückkehren kannst, sondern, dass dieser „Zeitkörper“ der intensiven Beziehung mit Ihm in Seinem Auftrag vom Schlaf erweckt wird, so dass die Zeit der intensiven Beziehung in deine Gegenwart eintritt, damit das Maß erfüllt wird, um zu einer großartigen Transformation beizutragen, die die Menschen in deinem Umfeld aufmerken lässt (vgl. Johannes 11,38-44)!
Da ist die neue Phase in die du eingetreten bist, wo du zuerst eine Leere wahrnimmst, die kein Vakuum ist, sondern die den Triumph Gottes zu einem bestimmten Zeitpunkt in deiner Zukunft offenbart!
Dieser Zeitpunkt ist verbunden mit einem neuen, unberührten Feld, das Jesus Christus für dich durch die Kraft Seines Sieges am Kreuz und Seine ewige Auferstehung eröffnet hat!
Fürchte dich nicht vor der Erschütterung, weil sie der Herrlichkeit vorausgeht!
Du legst etwas Altes ab, um das Neue mit ausgestreckten Armen in Empfang zu nehmen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Haggai 2,6-9 i.V.m. Matthäus 27,60.66; Matthäus 28,1-8; Johannes 20,6-7)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden


1.Mose 29,1-10:
1 Da machte sich Jakob auf den Weg und ging in das Land, das im Osten liegt, 2 und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei, denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken. Und ein großer Stein lag vor dem Loch des Brunnens.
3 Und sie pflegten die Herden alle dort zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stelle.
4 Und Jakob sprach zu ihnen: Liebe Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran.
5 Er sprach zu ihnen: Kennt ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Ja, wir kennen ihn.
6 Er sprach: Geht es ihm auch gut? Sie antworteten: Es geht ihm gut; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.
7 Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränkt die Schafe und geht hin und weidet sie.
8 Sie antworteten: Wir können es nicht, bis alle Herden zusammengebracht sind und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und dann die Schafe tränken.
9 Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters, denn sie hütete die Schafe.
10 Als Jakob aber Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.

Daniel 6,17-25:
17 Da befahl der König, Daniel herzubringen. Und sie warfen ihn zu den Löwen in die Grube. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der helfe dir!
18 Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Öffnung der Grube; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ringe seiner Mächtigen, damit nichts anderes mit Daniel geschähe.
19 Und der König ging weg in seinen Palast und fastete die Nacht über und ließ kein Essen vor sich bringen und konnte auch nicht schlafen.
20 Früh am Morgen, als der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilends zur Grube, wo die Löwen waren.
21 Und als er zur Grube kam, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, auch erretten können von den Löwen?
22 Daniel aber redete mit dem König: Der König lebe ewig!
23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten; denn vor ihm bin ich unschuldig, und auch gegen dich, mein König, habe ich nichts Böses getan.
24 Da wurde der König sehr froh und ließ Daniel aus der Grube herausziehen. Und sie zogen Daniel aus der Grube heraus, und man fand keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.
25 Da ließ der König die Männer, die Daniel verklagt hatten, holen und zu den Löwen in die Grube werfen samt ihren Kindern und Frauen. Und ehe sie den Boden erreichten, ergriffen die Löwen sie und zermalmten alle ihre Knochen.

Johannes 11,38-44:
38 Da ergrimmte Jesus abermals und kam zum Grab. Es war aber eine Höhle und ein Stein lag davor.
39 Jesus sprach: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen.
40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41 Da hoben sie den Stein weg.
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
42 Ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sage ich es, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.
43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen!

Haggai 2,6-9:
6 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, so werde ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttern.
7 Ja, alle Heiden will ich erschüttern. Da sollen dann kommen aller Völker Kostbarkeiten, und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HERR Zebaoth.
8 Denn mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.
9 Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.

Matthäus 27,60.66:
… 60 und legte ihn (Anm.: Jesus Christus) in sein (Anm.: Joseph von Arimathäa) eigenes neues Grab, das er in einen Felsen hatte hauen lassen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon. …
66 Sie gingen hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.

Matthäus 28,1-8:
1 Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.
2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
4 Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot.
5 Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; 7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
8 Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

Johannes 20,6-7:
6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging in das Grab hinein und sieht die Leinentücher liegen, 7 aber das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht bei den Leinentüchern liegen, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm