Kreiere einen besonderen Tag!

PROPHEZEIT AM 10. OKTOBER 2018 | 01. BUL/MARCHESCHWAN 5779, NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
Da ist das Zeitmaß von Lebensumständen, das zu Ende gegangen ist, weil Gott etwas Größeres und Segensreicheres vorbereitet hat! Dieses Ende kommt einer Beschneidung gleich, die die alte Zeitspanne abgetrennt hat, um in der neuen Zeitspanne mit erleuchteten Augen des Herzens zu sehen (vgl. Josua 5,5.7.9)!
Da ist Licht, das plötzlich angeht und ein neuer Klang, der ertönt, so dass du dich auf frische Weise mit Jesus Christus voranbewegst!
Das, wovon du dachtest, dass es nicht mehr wiederkommt, gelangt auf veränderte und größere Weise zu dir zurück!
Es ist die Zeit, die dich dazu aufruft, dass du dich nach oben hin zu DEM ausstreckst, DER dich kennt!
Erkenne das Potential der Frucht des Geistes, die für dich bereitet ist, um sie zu schmecken! Nachdem du sie geschmeckt hast, trittst du in die von Gott geführte Herausforderung, um den Wert deiner Entwicklung zu erkennen (vgl. Galater 5,22-23)!
Das, was süß ist, verwandelt sich in Kraft, um in der Phase der Herausforderung die Wahrheit zu sprechen (vgl. Offenbarung 10,10-11)!
Da ist das Potential von Zeit in deinem Leben, von der dich der Widersacher überzeugen will, dass es eine ganz normale Zeit ist! Doch der Geist des HERRN spricht: „Diese Zeitspanne trägt „Ohren“, um zu hören, was die Söhne Gottes sprechen! Sie ist in Erwartungshaltung, um einen besonderen Tag der Freude und des Feierns aufsprossen zu lassen!“
Glaube nicht der Lüge des Feindes, dass es eine ganz alltägliche Zeit ist, spricht der Geist des Propheten!
Da ist das „obere“ und das „untere Wasser“, die darauf warten, sich zu vereinen!
Es geht um das Potential der in dir bereits etablierten offenbarenden Wahrheit, die es gilt aus dir herausfließen zu lassen, so dass Gott Seine offenbarende Wahrheit für diese Zeit freisetzt!
Das hat zum Ziel, dass du an deinen von Ihm bestimmten Platz der Zukunft gebracht wirst, wo dir ein neues Verständnis über das Geben auf der Grundlage des Opfers Jesu aufgeschlossen wird (vgl. 1.Mose 7,11 i.V.m. 1.Mose 8,4.14.20)!
Es ist die Zeit, in der der HERR in dir zunimmt und dich in deinem inneren Wesen ausdehnt (vgl. Johannes 3,30)!
Gehe sicher, dass du dich in der neuen Weinschlauchstruktur befindest, die dazu bestimmt ist, die größere Kapazität des HERRN zu tragen (vgl. Matthäus 9,17)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Josua 5,5.7.9:
5 Und das ganze Volk, das auszog, war beschnitten gewesen; aber das ganze Volk, das unterwegs in der Wüste geboren war, als sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten. …
7 Ihre Söhne, die er an ihrer statt hatte aufwachsen lassen, beschnitt Josua; denn sie waren noch unbeschnitten und unterwegs nicht beschnitten worden.
9 Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Und diese Stätte wurde Gilgal genannt bis auf diesen Tag.
 
Galater 5,22-23:
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.
 
Offenbarung 10,10-11:
10 Und ich nahm das Büchlein (Anm.: Schriftrolle) aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich es gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.
11 Und mir wurde gesagt: Du musst abermals weissagen von Völkern und Nationen und Sprachen und vielen Königen.
 
1.Mose 7,11:
11 In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, …
 
1.Mose 8,4.14.20:
4 Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat. …
14 Und am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats war die Erde ganz trocken. …
20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
 
Johannes 3,30:
30 Er (Anm.: Jesus Christus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen.
 
Matthäus 9,17:
17 Man füllt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben. Sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, so bleiben beide miteinander erhalten.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm