Die Gabe der Geisterunterscheidung und der Aufbau der Ruinen

Anhand von zwei Stationen der Wüstenwanderung des Volkes Israel machte der Heilige Geist deutlich, wie wichtig es ist, Reife in der Gabe der Geisterunterscheidung zu besitzen, um die Geschehnisse und Umstände im Leben von Menschen richtig beurteilen zu können (vgl. 4.Mose 21,10-11 i.V.m. 1.Korinther 12,7-8a.10c).
 
4.Mose 21,10-11:
10 Und die Israeliten zogen aus und lagerten sich in Obot.
11 Und von Obot zogen sie aus und lagerten sich in Ije-Abarim, in der Wüste östlich von Moab.
 
1.Korinther 12,7-8a.10c:
7 In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; 8a dem einen wird durch den Geist gegeben …
10c einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden, …
 
Der Ort „Obot“ bedeutet „Wasserschläuche“ und ist von dem hebräischen Wurzelwort „‘ôb abgeleitet, was unter anderem „einen Schlauch aus Tierfell meint, der Wasser und Wein aufbewahrt“. Darüber hinaus bedeutet es auch „weissagender Totengeist/Ahnengeist sowie Totenbeschwörung“. (Anm.: Teilauszug zu den Worten „Obot – Schläuche“ und ôb - Totengeist“aus der Elberfelder Studienbibel mit der Worterklärungsnummer: 91*, 181*,182)
 
Anhand der o.g. hebräischen Worte wird ein geistliches Prinzip deutlich, das dazu aufruft aus der Gegenwart des himmlischen Vaters im Heiligen Geist in der offenbarenden Wahrheit, die wir durch das Wort Gottes erhalten, die Geister zu prüfen, ob sie aus Gott sind (vgl. 1.Johannes 4,1a).
 
1.Johannes 4,1a:
1a Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; …
 
Was ist ein Toten- bzw. Ahnengeist?
 
=> Was man heutzutage als Geist der Vorväter bezeichnen würde, wurde für einen Geist gehalten, der nach dem Tod eines wichtigen Familienmitglieds in der Familie blieb. Von Ahnengeistern dachte man (bzw. tut es in vielen Regionen und Ländern immer noch), dass sie Glück und Schutz bringen. Oftmals wird der Ahnengeist wie ein verstorbenes Familienmitglied behandelt, das durch den Tod erhoben und mit Kraft ausgestattet wurde. Häufig wurden Abbilder dieser Mächte angefertigt und Hausaltäre für sie errichtet. Der Geist war immer an das Oberhaupt der Familie gebunden, das die Priesterstellung innehatte (egal ob männlich oder weiblich).
Kernaussage dieses Gedankens ist, dass der geliebte Verstorbene einen Teil von sich selbst zurück ließ, um das Oberhaupt des Haushaltes als Führer oder Offenbarer geistlicher Dinge in Besitz zu nehmen und in ihm zu wohnen. Durch diese Verbindung wird dem Geist ein familienähnlicher Status zugestanden, und er wird mit Verehrung und hingebungsvollem Dienst belohnt, die einer Gottheit gebührt, indem regelmäßige Anbetung ausgeübt wird, wobei der Vater als übliches Oberhaupt des Haushaltes nach dem Tod durch die Reihe seiner Nachkommen reist. Im Andenken an den verstorbenen Vater leitete der Patriarch die Familie in uralten Riten des Ahnenkults an, die von alters her übernommen worden waren; für gewöhnlich stammten sie vom Schutzpatron des Landes.
Die Namen der Geister wurden häufig als Nachname beibehalten oder dem Familiennamen als Nachsilbe hinzugefügt, um die Gegenwart des Schutzgeistes, seinen Besitzanspruch und die Kontrolle über die Familie und die Nachkommen zu demonstrieren. Sie waren aktiv am Leben der Nachkommen beteiligt als geistliche Vermittler und wachsame Fürbitter zwischen der Familie als Stammesklan und den Gottheiten dieses Stammes.
In einem geistlichen Kontext betrachtet, sind diese Geister durch Blutsverwandtschaft (an die betreffenden Personen/ Anm. d. Übers.) gebunden und sind erster Kontaktpunkt des Natürlichen mit dem Übernatürlichen, durch den die Familie in den Genuss kommt, die Privilegien der dämonischen Kraft, von der sie (die Familie/Anm. d. Übers.) regiert wird, auszuüben. Ahnengeister wurden regelmäßig durch Gebet und Opfergaben, die ihnen von den überlebenden Nachkommen dargebracht wurden, um Gunst, Hilfe oder Segnungen ersucht.
Traditionsgemäß wurden sie bei wichtigen Entscheidungen als erste befragt; nicht nur, weil sie als Wächter über die Familie dienten, sondern auch, weil angenommen wurde, dass sie als Geistwesen schon vorab wussten, was auf der Erde geschehen würde. Im Falle eines Betruges oder einer Beleidigung wurde erwartet, dass diese Wesen den ungehorsamen Familienmitgliedern eine Strafe auferlegen würden.
Hungersnot oder Wohlstand auf dem Familienacker waren abhängig von der Beziehung der Familie zu dem dämonischen Geist. Sie selbst konnten sich eine Krankheit zuziehen oder in ausgesprochener Gesundheit leben. Eine Katastrophe oder ein Unglück konnte sie befallen, oder sie lebten in Wohlstand und Frieden. Im Allgemeinen wurden Ahnengeister für Vorfahren gehalten oder als solche aufgenommen; und man vermutete, dass sie nach ihrem Tod zu ihrem Gottheitsstatus erhoben wurden. Von manchen glaubte man, dass sie nach ihrem Ableben mit dem Geist des Klan-Gottes, dem Totem, vereint würden.
Nach dem Tod wurde zum Gedenken an den Verstorbenen eine Figur nach seinem Bildnis erstellt, von der man glaubte, dass sie übernatürliche Kräfte besitzt. Man glaubte, dass diese Figuren die Kraft der Gottheit in Bewegung setzen konnten, indem man rituelle Handlungen mit ihnen durchführte.
Die Tonfigur wurde als Reinkarnation des Verwandten in Ehren gehalten, wenn er oder sie nicht auf eine Reinkarnation durch (Wieder-)geburt in einem späteren Familienmitglied wartete (vgl. Daniel 11,38; 2.Könige 17,29; Amos 8,14; 1.Könige 11,33; 2.Könige 1,2; 2.Mose 12,12; 2.Könige 17,21). <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text ist ein Teilauszug aus dem „Prophet`s Dictionary„ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 45 und 46)
 
Der Einfluss eines Ahnengeistes wirkt aus dem Bereich von plumper (Anm.: oder allzu großer, unangemessener) Vertrautheit, die - bewusst oder unbewusst - mit Verachtung gegenüber geistlicher Autorität einhergeht und subtile als auch offensichtliche Formen der Respektlosigkeit und Rebellion erzeugt.
 
=> (Plumpe) Vertrautheit ist das pervertierte Extrem von Freundschaft und Beziehung, die danach trachtet, das Unwürdige zu fördern und Autorität zu verringern. Vertrautheit wirkt sich darin durch begleitende Kräfte wie Verleumdung, Tratsch, Beschimpfung, Beleidigung, Vernachlässigung, Kritik oder Richten aus. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text ist ein Teilauszug aus dem „Prophet`s Dictionary„ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 212)
 
Die Reformation innerhalb der Gemeinde und die neue Zeit
 
Zu den Zeitpunkten, in denen der HERR eine Reformation innerhalb seiner Gemeinde (Anm.: gr. „ekklēsia“) hervorbringt, die den Wandel in der Struktur des „neuen Weinschlauchs“ und des „einen neuen Menschen“ gemäß Markus 2,22 und Kolosser 3,11 umfasst, bleibt es nicht aus, dass der Widersacher mit falschen Stimmen auf unser inneres Wesen (Anm.: Geist, Seele) einwirken möchte, um uns auf unserem Weg der Gerechtigkeit zu manipulieren oder gar aufzuhalten.
 
Markus 2,22:
22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.
 
Kolosser 3,11:
11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.
 
Der Aufruf des Sohnes Gottes in Bezug auf den neuen Wein in den neuen Schläuchen, weist auf eine neue Zeit hin, in der es gilt, dem Heiligen Geist es zu erlauben, sich im Geist und Sinn erneuern zu lassen, um in Christus Jesus die richtigen Dinge mit den richtigen Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu tun (vgl. Römer 12,2 i.V.m. Epheser 4,23).
 
Römer 12,2:
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
 
Epheser 4,23:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn …
 
Um sich in der Struktur des neuen Weinschlauchs bzw. des einen neuen Menschen zu bewegen, ist ebenfalls ein Opfer vonnöten, da ein Weinschlauch wie bereits erwähnt aus Tierhaut besteht. Das macht deutlich, wie wichtig es ist, veraltete bzw. ausgediente Gedankenmuster abzulegen, was auch einem Opfer gleichkommen kann und Gottes hohe Gedanken für diese Zeit zu kultivieren, um sich darin zu bewegen (vgl. Jesaja 55,8-9).
 
Jesaja 55,8-9:
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
 
Es ist unbedingt erforderlich, dass wir überprüfen, mit welchem Gedankengut bzw. in welchem Geist wir uns in die Zukunft bewegen (Anm.: Welche Stimme findet Widerhall in unserem Geist?).
 
In Bezug auf den Lagerort des Volkes Israel in „Obot“ und dessen Wortbedeutung wird ersichtlich, wie ausschlaggebend es ist mit dem richtigen Gedankengut, der offenbarenden Führung des Heiligen Geistes und geschulten Sinnen in die Zukunft voranzugehen (vgl. Hebräer 5,14).
 
Hebräer 5,14:
14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.
 
Der Wandel in den geübten fünf geistlichen Sinnen (Anm.: Riechen, Hören, Sehen, Schmecken, Fühlen) hat zur Folge, dass wir das Wort Gottes mit einem höheren geistlichen Gewicht in unserem Geistmenschen aufnehmen, um mit mehr Kraft und Stärke agieren zu können. Dieser Wandel befähigt uns dazu, den Boden (Anm.: Herzen der Menschen) zu pflügen, so dass der Heilige Geist die Wahrheit des Wortes Gottes im Herzen der Menschen in unserem Umfeld aufschließt.
 
Da es sich in 4.Mose 21 um eine kooperative Wanderung des Volkes Israels handelte, ist hierin ein Aufruf für uns als Volk Gottes zu erkennen, gemeinsam zu agieren und sich vom Heiligen Geist in der jeweiligen von Gott bestimmten Gemeinschaft schulen zu lassen.
 
Das Erlernte aus der Schulung des Geistes trägt dazu bei, sich am nächsten Teilziel niederzulassen und dort unterstützend den Menschen, die sich in herausfordernden Umständen befinden, zu dienen.
 
Der Ort des Aufbaus der Ruinen
 
Das wird anhand der zweiten Station der Niederlassung des Volkes Israel in Ije-Abarim in der Wüste deutlich (vgl. 4.Mose 21,11).
 
4.Mose 21,11:
11 Und von Obot zogen sie aus und lagerten sich in Ije-Abarim, in der Wüste östlich von Moab.
 
Der Ort „Ije-Abarim“ bedeutet „Ruinen der Übergänge“.
 
Es ist kein Zufall, dass wir im hebräischen Wort des Ortes „Obot“ das Wort für „Vater – ℶℵ – Ab“ und als Abschluss das Kreuz in Form eines ת – Taw“ vorfinden, was die Liebe des Vaters zu uns Menschen bedeutet, der seinen Sohn Jesus Christus für uns gab (vgl. Johannes 3,16).
 
Johannes 3,16:
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
 
Auf der Grundlage der Liebe des Vaters, die Jesus Christus ist und erlösend wirkt, treten wir mit geschulten Sinnen in Form der Gabe der Geisterunterscheidung an einen neuen Ort, wo sich Menschen in einem Übergang befinden, die aufgrund der Herausforderung keinen Ausweg sehen und ihr Leben als eine Art Ruine betrachten. Die Begründung liegt darin, weil ein Übergang von einem Zustand zu einem anderen überleitet.
 
=> Zeiten des Übergangs bzw. der Umwandlung finden immer dann statt, wenn der HERR etwas neu definiert und die erforderlichen Anpassungen vornimmt, um das Vorwärtsgehen seines Volkes garantieren zu können. Hierbei offenbart er uns, worauf wir unseren Blick ausgerichtet halten sollen während er die Richtung vorgibt.
Darüber hinaus lehrt uns der HERR und offenbart sich in einer neuen Facette.
Eine Überleitung im literarischen Sinn ist ein Satz, der den letzten Gedanken oder Absatz mit einem kommenden verbindet.
Deshalb ist es wichtig, dass wir den HERRN um Offenbarung bitten als auch darum, dass wir in diesen Zeiten der Veränderung seine Wege erkennen.
Die Perspektive, die er uns offenbart, ist die Brücke zwischen dem vergangenen Zeitabschnitt und der neuen Zeit.
Ohne klare Offenbarung und Kommunikation kann es dazu kommen, dass die Kraft und die Weisheit, die durch vergangene Siege erlangt wurde, verloren geht.
 
Bei einer Geburt ist diese Übergangsphase die schwierigste Phase. Es ist der Zeitpunkt, wo eine gebärende Frau das Gefühl hat „Ich kann nicht mehr!“– Nur der Blick auf das Kind, das kommt, schenkt die erforderliche Ausdauer und das Durchhaltevermögen auf dieses letztendliche Ziel hin, dass die Familie erhalten und das Erbe gesichert wird.
 
Nicht das Neue, das im Kommen ist, ist so schwierig zu handhaben, sondern der Übergang vom alten zum neuen Zustand ist das Schwierige. Ausschlaggebend ist die Reaktion, wie wir auf die Phase des Übergangs reagieren, bevor der HERR das Neue im irdischen Bereich etabliert, das den Bereich des Geistes als ein Schattenbild reflektiert.
 
Deshalb ist es von Bedeutung mit der richtigen Strategie voranzugehen und die kommende Verheißung zu schützen. Phasen der Veränderung stehen im engen Zusammenhang mit dem Prozess von Erweiterung, bei der es erforderlich ist in der Struktur des neuen Weinschlauchs zu leben.
 
Unter dem Begriff „Erweiterung“ ist zu verstehen, dass sich etwas ausgedehnt, freigesetzt und in der Form vergrößert bzw. an Ausmaß und der Intensität zunimmt. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text beruht auf der Botschaft „Am Scheideweg der Veränderung“ von James W. Goll aus dem Jahr 2013)
 
Deshalb ist es wichtig, dass wir den betreffenden Menschen, die sich in einem Übergang befinden mit erleuchteten Augen des Herzens in Form von Weisheit und Offenbarung begegnen, um ihnen mitzuteilen, dass sich ihre scheinbaren Ruinen zu einer sicheren Mauer und Stadt verwandeln (vgl. Jesaja 61,4).
 
Jesaja 61,4:
4 Sie werden die alten Trümmer wieder aufbauen und, was vorzeiten zerstört worden ist, wieder aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht zerstört gelegen haben
 
=> Wir sollten uns dessen bewusst sein, dass auch Jesus als er in seinen Dienst ging in der Wüste geprüft wurde und später auch auf intensivere Weise in Gethsemane, bevor er sein Leben schließlich für die Menschen am Kreuz hingab.
 
In strategischen Zeiten des Übergangs ist man sehr verwundbar und deshalb ist es ratsam, wenn man sich in Zeiten des Übergangs befindet folgende Fragen zu stellen, um den richtigen Fokus zu behalten und die Entwicklung zu erkennen:
 
  1. In welcher Facette meiner von Gott gegebenen Identität, in der ich bisher noch nie gelaufen bin, soll ich jetzt zukünftig wandeln?
  2. Was ist die Aufgabe, die ich zu tun habe, die ich bisher noch nie umgesetzt habe?
  3. In welcher Facette erscheint mir Gott in diesem Zusammenhang?
  4. Wer wird Gott für mich in dieser Zeit sein, der er noch nie zuvor für mich gewesen ist?
<= (Anm.: Der in „=>“ Text beruht auf einer Lehre von Lance Wallnau mit dem englischen Titel „How to Keep from Sabotaging Your Own Transition“.)
 
Demnach ist für uns als Volk Gottes im Übergang erforderlich anzuerkennen, worin wir unsere Sinne entwickeln und in einer größeren Kapazität des Vertrauens vorangehen dürfen, um dabei unreife und oberflächliche Umgangsweisen mit Autorität im Allgemeinen und mit der Führung des Heiligen Geistes abzulegen. Daraus resultiert eine höhere Dimension des Glaubens mit Vision voranzugehen und andere in Kraft aus der Höhe aufzuerbauen und geistgeleitet stärken zu können.
 
Hierin liegt der Segen, unser Herz allein auf Jesus Christus als alleinige Wahrheit zu setzen und uns auf die Liebe des Vaters und seinen Plan sowie Willen auszurichten, um in unserer Bestimmung im Übergang, welcher uns in die höheren Bereiche himmlischer Dimension führt, an neuer Kraft und Autorität zuzunehmen, um das Königreich Gottes zu bauen.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm