Das Geheimnis hinter dem Diener Gehasi

Einleitung

Vor einigen Tagen führte mich der HERR zu der Schriftstelle aus 2.Könige 4,12, wo der Diener des Propheten Elisa als erstes mit seinem Namen “Gehasi” genannt wurde.

2.Könige 4,12:
12 Danach sprach er zu seinem Diener Gehasi: Ruf die Schunemiterin! Und als Gehasi sie rief, trat sie vor ihn.

Die Segnung für den Propheten, der Diener Gehasi und das Leben

Wir können in 2.Könige 4,12-17 lesen, dass Gehasi der Träger der Stimme des Propheten Elisa war, der die Schunemiterin segnen wollte, weil sie und ihr Mann ihm mit ihrer Gastfreundschaft dienten, indem sie Elisa ein Zimmer im Obergemach herrichteten (vgl. 2.Könige 4,8-11).

2.Könige 4,8-11:
8 Und es begab sich eines Tages, dass Elisa nach Schunem ging. Dort war eine reiche Frau; die nötigte ihn, dass er bei ihr aß. Und sooft er dort durchkam, kehrte er bei ihr ein und aß bei ihr.
9 Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe, ich merke, dass dieser Mann Gottes heilig ist, der immer hier durchkommt.
10 Lass uns ihm eine kleine Kammer oben machen und Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hinstellen, damit er dort einkehren kann, wenn er zu uns kommt.
11 Und es begab sich eines Tages, dass Elisa dort einkehrte und sich oben in die Kammer legte und darin schlief.

2.Könige 4,12-17:
12 Danach sprach er zu seinem Diener Gehasi: Ruf die Schunemiterin! Und als Gehasi sie rief, trat sie vor ihn.
13 Elisa aber hatte zu Gehasi gesprochen: Sage ihr: Siehe, du hast uns all diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Brauchst du Fürsprache beim König oder beim Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne sicher unter meinen Leuten.
14 Elisa sprach: Was soll ich dir dann tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt.
15 Er sprach: Ruf sie her! Und als er sie rief, trat sie in die Tür.
16 Und er sprach: Um diese Zeit übers Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes! Täusche deine Magd nicht!
17 Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit übers Jahr, wie ihr Elisa zugesagt hatte.

Bei diesen Bibelstellen können wir erkennen, wie kraftvoll es sein kann, wenn wir in unserer Zeit die Propheten/ Prophetinnen segnen bzw. in ihr Dienstfeld investieren.
Ich will es an dieser Stelle nicht nur auf die Segnung der Propheten beschränken aber was wir im Wort Gottes klar erkennen können ist, dass die Wunder der Vervielfältigung und das Überbringen von Leben häufig mit der prophetischen Salbung einhergingen (vgl. 1.Könige 17,8-16= Das Mehl- und Ölwunder; 1.Könige 17,17-24= Auferweckung eines Toten (unter dem Propheten Elija); 2.Könige 4,1-7= Das Ölwunder; 2.Könige 4,16-17= Verheißung eines Sohnes und Empfängnis; 2.Könige 4,18-37= Auferweckung eines Toten; 2.Könige 4,42-44= Brotvermehrung; 2.Könige 13,20-21= Auferweckung eines Toten im Zusammenhang mit den toten Prophetengebeinen von Elisa).
Auch als Jesus die Brote vermehrte, erkannten die Menschen ihn als den Propheten, der in die Welt kommen sollte (vgl. Johannes 6,12-14)!

Johannes 6,12-14:
12 Als sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt.
13 Da sammelten sie und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren.
14 Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Es liegt eine unsagbare Kraft in der Investition in das Dienstfeld eines Propheten/ Prophetin, weil wir durch unsere Investition in einen Bund mit der prophetischen Salbung treten, die sich ebenfalls an unserem Ort, wo wir wohnen, manifestiert.
Kim Clement, der das Amt eines Propheten bekleidet, schrieb in einem seiner Rundbriefe folgendes (Anm.: sinngemäß wiedergegeben):

“Ich habe etwas Ungewöhnliches bei Menschen festgestellt, die in das Feld eines Propheten investieren.
Der Geist der Auferstehung manifestiert sich kontinuierlich in ihren Leben.
Ich glaube nicht, dass es in diesen Tagen und in dieser Zeit nur um die Auferstehung von körperlich Toten geht, sondern um die Auferstehung, die stattfindet, wann immer der Feind versucht die Verheißung von deiner Zukunft zu stehlen.
Erinnere dich, dass es der Sohn der Frau in Zarepta war, der starb nachdem sie ihr letztes Stück Brot Elija gab. Obwohl sie eine Menge in Bezug auf Vorsorge hatte und sie einen Teil von ihrer letzten Vorsorge Elija gab, verlor sie ihren Sohn- ihre Zukunft. Die prophetische Gegenwart in ihrem Haus brachte den Sohn wieder zurück zum Leben.
Es gab da auch eine reiche Schunemiterin, die einen Raum für Elisa herrichtete und danach ihren verheißenen Sohn verlor- ihre Zukunft. Die prophetische Gegenwart in ihrem Haus brachte ihn zurück zum Leben. Ich fühle, dass viele großartige Geber das nicht im Königreich verstanden haben. Der Fakt ist, dass wenn du zu einem Propheten gibst, dein Haus tatsächlich für eine “prophetische Gegenwart” öffnest, die mit jeder Attacke, die deine Zukunft “töten” will, umgeht.
Was für ein Belohnung!
Als die Schunemiterin Elisa gab, tat sie das, weil sie kontinuierlich das prophetische Vorbeigehen an ihrem Haus sah und wollte, dass dieselbe Gegenwart in ihrem Haus sei. Sie war nicht zufrieden mit einem prophetischen Besuch und ihr Geben schuf den Raum für eine prophetische Wohnstätte.”


Die wichtige Aufgabe von Gehasi

Es ist kein Zufall, dass Gehasi bei der Freisetzung des prophetischen Wortes von Elisa mitwirkte und bei dieser Begebenheit erstmalig mit Namen erwähnt wurde.
Der Einfluss von Gehasi aktivierte den Prophetengeist von Elisa neues Leben für die Schunemiterin zu prophezeien (vgl. 2.Könige 4,14-17).
Bei dem neuen Leben handelte es sich um einen Sohn, der zu einer Hilfe im Dienst für die Familie wurde (vgl. 2.Könige 4,18)!
Gehasi war eine wichtige prophetische Stütze für den Propheten Elisa.
Um die Aufgabe von Gehasi besser zu verstehen, sollten wir uns der Bedeutung seines Namens zuwenden.

Der Name “Gehasi”

Der Name “Gehasi” bedeutet “Schautal” und trägt eine tiefe Offenbarung für uns als Volk Gottes.
Sein Name soll uns in dieser Zeit auf den prophetischen Ruf hinweisen, der nur aus einem demütigen Herzen und aus dem Gehorsam Gott gegenüber sachgerecht bewältigt werden kann.
Der Grund hierfür ist, dass die prophetische Salbung eine große Kraft in sich trägt, die in guter Weise schnell die falschen Dinge zerstören kann aber auch in Schnelligkeit gute Dinge zerbrechen kann, wenn sie nicht göttlich in Reife verwaltet wird.
Das ist der Grund, warum viele Hirten in der Gemeinde Jesu Angst vor dem Prophetischen haben.
Je mehr jedoch die prophetische Reife zunimmt, umso klarer und eindeutiger wird auch die Sicht über die Dinge und Umstände.
Prophetische Reife und Heiligkeit produzieren mehr Licht in dem Auge des Sehenden, so dass alles, was unerleuchtet ist, aufgedeckt wird (vgl. Matthäus 6,22).

Matthäus 6,22:
22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
Da die Worte “Schau” und “Tal” in dem Namen von “Gehasi” vorkommen, ist es ebenfalls von Bedeutung zu wissen, was ein Seher ist und was für Begriffe die hebräische Sprache für das Wort “Tal“ verwendet.

Was ist ein Seher?

Kurz gesagt ist ein Seher eine Person, die in den geistlichen Bereich sieht und das Gesehene von Gott prophezeit. Es sind Personen, die die Botschaften Gottes mehr sehen als hören.

Das Tal

In der hebräischen Sprache existieren vier Begriffe für das Wort “Tal“.

1. “Ge” von “gawah”, was ausgebogen sein, leise vertieft und erhöht sein, geringere, allmähliche
    Erhöhungen und Vertiefungen bedeutet.

2. “Nachal” meint ein Tal mit einem Bach.

3. “Emek” ist ein Talgrund mit einer tiefen Ebene, die Frucht- und Blumengefilde beinhaltet.

4. “Biqah” ist ein Spalt oder eine weite Talebene.

Alle vier hebräischen Begriffe sollen uns zu einem besseren Verständnis über den Dienst von Gehasi führen.
Wenn wir diese Art von Tälern im Zusammenhang mit dem prophetischen Diener Gehasi sehen, deuten sie auf die Wichtigkeit von einem demütigen Herzen hin, das man gerade im prophetischen Feld benötigt, um akkurat den Menschen dienen zu können.
Ein demütiges Herz offenbart die Bereitschaft unter der Hand Gottes zu laufen, um von ihr zeitgerecht berührt zu werden und daraus Richtungsweisung den Menschen zu bringen (vgl. 1.Petrus 5,6; Mathhäus 5,14).

1.Petrus 5,6:
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.

Matthäus 5,14:
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Das Tal “Ge”

Der Begriff  “Ge” soll uns auf die persönliche und sanfte Führung des Heiligen Geistes in unserem Herzen hinweisen, der uns im prophetischen Bereich in der Demut und Ermutigung führt.
Darauf weisen die geringen Erhöhungen und Vertiefungen im Tal hin (vgl. Johannes 10,27; Johannes 16,13-15).

Johannes 10,27:
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir (Anm.: Jesus) …

Johannes 16,13-15:
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
14 Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkündigen.
15 Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird es von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

Das Tal “Nachal”

Der Begriff “Nachal” ist ein Hinweis auf die allgemeine prophetische Kraft, die die Menschen erbauen, ermahnen und trösten soll (vgl. 1.Korinther 14,3-4).

1.Korinther 14,3-4:
3 Wer aber prophetisch redet, der redet den Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und zur Tröstung.

Dies geht eng einher mit dem Wandel in der Gerechtigkeit (vgl. Amos 5,24; Galater 3,27; Offenbarung 19,8; Johannes 4,14; Johannes 7,38).

Amos 5,24:
24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.

Galater 3,27:
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.

Offenbarung 19,8:
8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen. Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

Johannes 4,14:
… 14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Johannes 7,38:
38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Darauf weist der Bach im Tal hin.

Das Tal “Emek”

Der Begriff “Emek” weist auf die Taten des Glaubens durch Heilige hin, die die Menschen ermutigen sollen, die sich in der Mitte von Schwierigkeiten befinden (vgl. Jakobus 2,15-17; Galater 5,22-23).

Jakobus 2,15-17:
15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester Mangel hätte an Kleidung und an der täglichen Nahrung
16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gäbet ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was könnte ihnen das helfen?
17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

Galater 5,22-23:
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.

Darauf weisen die Fruchtgefilde im Talgrund hin.
Die Frucht des Geistes dient größtenteils zum Segen für die Menschen in unserem Umfeld und nicht für uns selbst.
Weiterhin deutet der Begriff “Emek” auf die Botschaft der Wahrheit hin, die zum Leben oder auch zum Tod führt (vgl. 2.Korinther 2,14-16).

2.Korinther 2,14-16:
14 Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christus und offenbart den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!
15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden: 16 diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Wer aber ist dazu tüchtig?

Darauf weisen die Blumengefilde im Talgrund hin.

Das Tal “Biqah”

Der Begriff “Biqah” offenbart die Wichtigkeit des Opfertodes Jesu am Kreuz. Es weist auf eine bestimmte Wunde Jesu hin als er am mittleren Kreuz von Golgatha hing.
Es war die Seitenwunde, die eng mit dem Blick eines Augenzeugen in Verbindung stand, der die Wahrheit sah und sie bekannte.
Aus der Felsspalte Jesu wurde die Braut Jesu geboren, die durch einen römischen Soldaten verursacht wurde (vgl. Johannes 19,34)!

Johannes 19,34:
… 34 sondern einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
35 Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr, und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.

“Biqah” offenbart uns die Kraft des Todes Jesu am Kreuz und die Wegbereitung zum ewigen Leben, um die Gemeinschaft mit Gott dem Vater zu haben. Das Kreuz von Jesus gewährt uns den Zutritt in die Gegenwart Gottes, so ähnlich wie sie auch Mose und Elija erlebten als sie sich in der Felsspalte aufhielten (vgl. 2.Mose 33,21-22; 1.Könige 19,13).

2.Mose 33,21-22:
21 Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.
22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin.

1.Könige 19,13:
13 Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.
Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?

Es geht um die Verborgenheit in Jesus Christus, aus der wir hervorgegangen sind und nun in seinem Zeugnis leben dürfen (vgl. Offenbarung 19,10e).

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Die Ermutigung und Ermahnung durch das Leben von Gehasi

Gehasi war ein prophetischer Diener, der mit seinem Leben uns als Volk Gottes in dieser Zeit ermutigen und auch ermahnen soll.
So wie wir es im oberen Abschnitt gelesen haben, war er ein Mann, der zu neuem Leben beitrug aber auch durch die Liebe zu den materiellen Dingen mit Aussatz geschlagen wurde, was zur Folge hatte, dass er nicht mehr ein Teil der Gesellschaft sein konnte.
Weil Gehasi in einer Situation sein Herz in erster Linie nicht an Gott hängte, sondern an den Reichtum der Welt, belog er den Feldherrn des Königs Naaman und als zweites seinen eigenen Vorgesetzten, nämlich den Propheten Elisa (vgl. 2.Könige 5,19,22.25-27).

2.Könige 5,19b-20,22.25-27:

19b Und als er von ihm eine Strecke Weges fortgezogen war, 20 sagte sich Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Aramäer Naaman verschont, dass er nichts von ihm genommen hat, was er gebracht hat. So wahr der HERR lebt: Ich will ihm nachlaufen und mir etwas von ihm geben lassen.
22 Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei von den Prophetenjüngern. Gib ihnen doch einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!
25 Und als sie weggegangen waren, trat er vor seinen Herrn. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierhin noch dorthin gegangen.
26 Er aber sprach zu ihm: Bin ich nicht im Geist mit dir gegangen, als der Mann sich umwandte von seinem Wagen dir entgegen? Wohlan, du hast nun das Silber und die Kleider genommen und wirst dir schaffen Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde.
27 Aber der Aussatz Naamans wird dir anhangen und deinen Nachkommen allezeit. Da ging Gehasi von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.

Lasst uns darauf achten, dass wir mit unseren Herzen in Demut einzig und allein Jesus und dem Vater dienen, um so unsere nachfolgenden Generationen zu segnen!

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm